Stein

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Er frisst Steine, damit er Höcker kriegt. (Quelle: "Schönheitsideale in der Felsenwüste", 1991)

Steine sind kleine Lebewesen von bis zu 30 cm Körpergröße. Sie leben vorwiegend in Steinbrüchen und Kieselstränden. Manchmal kommt es aber auch vor, dass sich diese Lebewesen im menschlichen Organismus ansiedeln. Solche Menschen werden dann "steinreich" genannt.

Stein ist der Urvater der Sandkörner. Da Kamele aber keine Steine essen können, ernähren sie sich weiterhin von Sand. Man nennt sie trotzdem Steinbeißer.
Steine findet man oft auf der Zugspitze oder in den Bergen der Alpen.

Auch große Herden wilder Sandkörner werden als Steine bezeichnet. Diese fliegen dann wild durch die Lüfte und jagen wie die Lemminge immer einer Richtung hinterher. Vorzüglich treten diese Sandkörnerverbände an Demos und während Revolutionen auf. Die erste Entdeckung dieser wilden Mineralien traten in der Bibel beim David und beim Goliath auf.

Obergattung Einstein, als Untergattung gibt es den Kieselstein, Bernstein, Steinschlag und Ulli Stein. Die einzigen natürlichen Feinde der Steine sind der Steinbeißer und die Steinlaus. Als Untergruppe der Steine gibt es die Kieselsteine, die Nierensteine und den Stein im Brett. Dazu gibt es auch Steinsteigerungen - sogenannte Versteinerungen - in der hiesigen Gegend bevorzugt Warsteiner.

Zu den Edelsteinen gehört der Zahnstein, weswegen man ihn sich nur mit großem Widerwillen entfernen lässt.

Obwohl Steine nur äußerst mühsam einmal lieb gewonnene Positionen verlassen, sind sie durchaus in der Lage, zu einer Steinigung zu kommen. Es ist auf jeden Fall immer ein steiniger Weg dorthin. Von den eigenbrötlerischen Findlingen einmal abgesehen, sind Steine potentielle Faschisten. Wird ein Stein in ein Haus eingebaut, verliert er zivilrechtlich gesehen seine Eigenständigkeit: "Du bist nichts, das Haus ist alles!" Das Intimleben von Steinen ist eigentlich total unspektakulär, dennoch ist es oft Stein des Anstoßes, vor allem wenn spitze oder scharfe Steine beteiligt sind. Beliebteste Sexualpraktik ist der Blowjob mit dem Sandstrahlgebläse. Steine sind auch zum Verzehr geeignet, z.B. Steinpilze, die meisten eignen sich allerdings nicht zum Abnehmen. (Dominosteine, Backsteine) Die große Zeit der Steine liegt schon eine ganze Weile zurück (Steinzeit), doch besonders im Nahen Osten erleben sie gerade ein – eher unerfreuliches – Comeback.

Steinwurf in typischer Größenordnung

Steine sind bei ihrer Ernährung nicht anspruchsvoll, je nach Größe verschlingen sie vom kleinen Insekt bis zum großen Dinosaurier im Allgemeinen alles, was ihnen vor die Steinhauer kommt. Wegen ihrer Unfähigkeit zum Verdauen können Geologen bei Untersuchungen oft noch nach Jahrhunderten rekonstruieren, was ein Stein im Laufe seines Lebens gefressen hat. Steinfliegen haben sich als eine besondere Delikatesse herauskristallisiert. Als gesichert gilt heute auch die Erkenntnis, dass sie die Fähigkeit besitzen, ganze Herden zu bilden. Der Leiter einer Herde wird in der Regel Stein der Weisen genannt; grundsätzlich wird er steinalt - stirbt er aber doch einmal, so kommt die Herde zu einem Steinkreis zusammen und bestimmt einen neuen Anführer. Diese Prozedur kann recht lange dauern, besonders in England vergehen oft mehr als zehn Dekaden, bevor ein neues Oberhaupt bestimmt wird.

Steine verfügen über zwei Geschlechter, die Männchen nennt man im Deutschen Steinbock. Für die Weibchen übernahm man hingegen die schwäbische Bezeichnung Steinsäule. Oftmals sind sie auch ganz fruchtbar, ein Steinwurf kann zum Beispiel bereits mehr als eintausend neue Exemplare das Licht der Welt erblicken lassen.

Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Steinzeit | Rollende Steine | Feuerstein | Tropfstein
Siehe auch.png Siehe auch:  Quader | Stein der Waisen | Stonehengst | Steinleben
Siehe auch.png Hausbaustoffe (aber keine Tiernahrung!): Biobeton

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