Die Hellenic Philotelic Society lädt zu einer Präsentation eines neuen Buchs von Dimitris Papitsis ein: The Large Hermes Heads of Greece – Deciphering these magnificent Classical Stamps Link zur WebEx-Präsentation
Hinweise für Sammler:
Im Mutterland der Briefmarke, Grossbritannien, hat die Philatelie auch heute noch einen hohen Stellenwert. Kunden des britischen Händlers → Bill Barrell fanden im gestern verschickten Newsletter die Abbildung eines Briefes mit der Absenderadresse „10 Downing Street“, unterschrieben von Rishi Sunak. Der Premierminister gratulierte der Burnley & District Philatelic Society in diesem Brief zum 80-jährigen Bestehen.
Hat schon einmal eine philatelistische Gesellschaft hier bei uns in der Schweiz eine Grussbotschaft zu einem Jubiläum von einer Bundesrätin oder einem Bundesrat erhalten? Meldet sich der Bundeskanzler bei unseren Sammlerkollegen in Deutschland zu einem solchen Anlass?
Diese Mitteilung fand ich so aussergewöhnlich, dass ich sie hier mit meinen Lesern teilen wollte. (12. 05. 2024)
Eine sehr gute Nachricht: Von Herrn Rosenau habe ich erfahren, dass → Philabooks voraussichtlich ab dem Sommer wieder für die Philatelisten da sein wird. Nachdem sich Herr Schneider aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen hatte, hat die Neuorganisation etwas länger gedauert, aber aktuell werden bereits wieder Bestellungen entgegengenommen. (Sie müssen allerdings damit rechnen, dass nicht alle aktuell auf der Website aufgeführten Titel lieferbar sind; die Aktualisierung läuft.) (19. 03. 2024)
Gemäss einer Übereinkunft zwischen der AIJP und dem Bundesverband Deutscher Briefmarkenversteigerer (→ BDB) gilt: Sofern eine eindeutige Quellenangabe zur Bildherkunft in einem Artikel oder einem Buch erfolgt, ist die Bildverwendung aus Auktionskatalogen von Mitgliedern des Verbandes ohne vorherige Rückfrage genehmigungs- und honorarfrei (AIJP Bulletin Nr. 123, 2/2007, S. 7). Wenn Sie eine entsprechend gekennzeichnete Abbildung auf dieser Site finden, ist dies also keine Urheberrechtsverletzung.
Ich danke den Sammlern, die diese Site mit Bildmaterial unterstützt haben und die nicht genannt werden möchten.
Aus meinem beruflichen Umfeld war ich gewohnt, dass bei Publikationen und Vorträgen eine „Disclosure of Financial Interests“ gefordert wurde. Auch als Leser einer Website sollten Sie wissen, wem gegenüber der Autor Verpflichtungen hat, die seine Objektivität beeinträchtigen könnten. Das ist hier sehr einfach: Es gibt keine solchen Verpflichtungen. Überhaupt keine. Ich werde von niemandem bezahlt oder unterstützt; das erhält mir meine Unabhängigkeit.
Am 1. April 2012 trat in der Schweiz die Revision des → Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb in Kraft. In Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe s wird dort neu ein Impressum gefordert für den, der „Waren, Werke oder Leistungen im elektronischen Geschäftsverkehr anbietet“. Für diese strikt nicht kommerzielle Site genügt damit weiterhin die Angabe meiner E-Mail-Adresse. (Mehr dazu bei → hostpoint.ch.)
Der Betrieb einer Website kostet ein bisschen Geld. Für klassische-philatelie.ch summieren sich Domain-Namen-Registrierung und Webhosting auf ca. Fr. 150,– pro Jahr, aber das ist es mir wert. Sie werden also weiterhin keine Werbebanner sehen, und ich werde Sie auch nicht um Spenden anbetteln. Geniessen Sie einfach diese Site!
Diese Website auf mobilen Endgeräten
Zu diesem Thema habe ich eine eigene Seite erstellt.
Handwerkliches zu dieser Site
Wenn Sie sich dafür interessieren, mit welchen Programmen diese Website erstellt und gepflegt wird, lesen Sie bitte diese Seite.
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Links
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Alle internen und externen Links werden regelmässig überprüft. Sollten Sie trotzdem einen nicht funktionierenden Link finden, wäre ich für eine Mitteilung dankbar.
Dass Website-Betreiber ihre Sites gelegentlich umorganisieren, ist verständlich und unvermeidbar. Dass dabei Inhalte aufgegeben werden, ist manchmal ärgerlich. Artikel, die ich für besonders empfehlenswert halte, habe ich in solchen Fällen in der → Wayback Machine, dem „Gedächtnis des World Wide Web“, gesucht und dann einen Link auf den dort archivierten Artikel gesetzt.
Ich empfehle diese Firmen:
Philabooks ist, selbst nach Meinung der Mitbewerber, das weltweit führende philatelistische/postgeschichtliche Fachantiquariat.
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