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Arischtau

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Arischtau
Wappe vo Arischtau
Wappe vo Arischtau
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Aargau (AG)
Bezirk: Muriw
BFS-Nr.: 4222i1f3f4
Poschtleitzahl: 5628
Koordinate: 669887 / 237966Koordinate: 47° 17′ 20″ N, 8° 21′ 45″ O; CH1903: 669887 / 237966
Höchi: 401 m ü. M.
Flächi: 8.64 km²
Iiwohner: 1588 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.aristau.ch
Aristau
Aristau

Aristau

Charte
Charte vo ArischtauBaldeggerseeFlachseeHallwilerseeSempacherseeZugerseeZüriseeKanton LozärnKanton ZugKanton ZüriBezirk BadeBezirk BrämgarteBezirk KulmBezirk LenzburgAbtwil AGAristauAuw AGBeinwil (Freiamt)BenzenschwilBesenbürenBettwilBoswilBünzen AGButtwilDietwilGeltwilKallernMerenschwandMühlau AGMuri AGOberrütiRottenschwilSinsWaltenschwil
Charte vo Arischtau
w

Arischtau (offiziell: Aristau) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Muri im Schwiizer Kanton Aargau. Si ligt im Rüüsstal an de Gränze zum Kanton Züri.

Birri

D Gmeind Aristau bsteht us drüne Dörfer, wo öppe gliich gross sind. Alli liget weschtlich vo de Rüüss, öppe ei bis zwei Kilometer vom Fluss ewäg. Di drü Dörfer sind Althüsere, Arischtau und Birri.

De Gmeindsbann het e Flächi vo 864 Hektare, dodervo sind 132 Hektare Wald und 80 Hektare sind überbaut. De höchschti Punkt vo de Gmeind isch uf 475 Meter ü. M., de tüüfschti uf 380 Meter. D Nachbargmeinde sind di Aargauer Gmeinde Merischwand, Muri, Bosmel, Bäsibüre, Rotteschwil und Jooneund di Zürcher Gmeind Ottebach.

Arischtau isch zum erschte Mol in ere Urkund us em Johr 1153 in de Form Arnestowo erwähnt. Im Mittelalter het s Gmeindsbiet zerscht de Grafe vo Länzbrg ghört. Wo des Gschlecht im 1173i usgschtorbe-n-isch, hei d Kyburger s Erbe und dodermit d Landesherrschaft übernoh. Im 1264i isch d Landesherrschaft dann an d Habsburger gfalle.

Katholische Kirche

Im 1415i hei Eidgenosse de Aargau erobert u e so isch Arischtau, Althüsere und Birri en Teil vom Amt Muri in de Freie Ämter worde, ere gemeine Herrschaft. Im März 1798 sind d Franzose in d Schwiiz iimarschiirt und hei di Helvetisch Republik usgrüeft. Di drü Dörfer hei in dere Ziit zum Kanton Bade ghört, wo 1803 zum noie Kanton Aargau cho isch. D Dörfer sind im noie Kanton im 1816 zu einer Gmeind zämme cho.

  • Georg Germann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Band V: Der Bezirk Muri. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 55). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1967, DNB 457321970.
 Commons: Arischtau – Sammlig vo Multimediadateie

Einzelnochwiis

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023