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Besazio

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Besazio
Wappe vo Besazio
Wappe vo Besazio
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Mendrisiow
Kreis: Riva San Vitale
Gmeind: Mendrisioi2
Poschtleitzahl: 6863
Koordinate: 717369 / 80579Koordinate: 45° 52′ 0″ N, 8° 57′ 0″ O; CH1903: 717369 / 80579
Höchi: 497 m ü. M.
Flächi: 0.9 km²
Iiwohner: 613 (31. Dezämber 2012)
Website: www.besazio.ch
Charte
Charte vo Besazio
Charte vo Besazio
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Besazio (lombardisch Besasc, dytsch veraltet Abläsch, Ablentschen oder Ablentsch) isch e ehmoligi Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si het zum Chrais (circolo) Riva San Vitale im Bezirk Mendrisio ghert. Uf dr 14. April 2013 isch Besazio zue Mendrisio yygmaindet wore.

Besazio lyt weschtlig vu Mendrisio an dr Gränz zue Italie. D Nochbergmaine sin Arzo, Tremona, Rancata, Ligornetto un di italienisch Gmai Clivio.

Besazio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1254 (1335 Besatio, 15.-18. Jh. Besaccio).

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Besazio isch dr Silvano Gaffuri.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[1]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 259 217 295 277 288 258 288 267
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 235 246 230 250 325 390 449 501

Dr lombardisch Dialäkt vu Besazio ghert zum Comasco-Lecchese.

  • Chilche S. Antonino (17. Jh.)
  • Chilche . Maria Immacolata (1777-79)
  • Patrizierhuus Realini
  • Celestino Trezzini: Besazio In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Beringen–Bion, Attinger, Neuenburg 1921, S. 208.
  • Carlo Crespi: Besazio e le sue chiese. 1971.
  • Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Besazio. In: Il Comune., Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 39-50.
  • Giuseppe Martinola: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 73-82.
  • Felix Wiedenmayer: Die Ammoniten des Besazio-Kalks (Pliensbachian, Südtessin). Birkhäuser Verlag, Basel 1977.[2]
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
 Commons: Besazio – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  2. Felix Wiedenmayer: Die Ammoniten des Besazio-Kalks (Pliensbachian, Südtessin). in portal.dnb.de (abgerufen am: 6. Juni 2016.)