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Biasca

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Biasca
Wappe vo Biasca
Wappe vo Biasca
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Rivieraw
Kreis: Riviera
BFS-Nr.: 5281i1f3f4
Poschtleitzahl: 6710
UN/LOCODE: CH BIA
Koordinate: 717617 / 134323Koordinate: 46° 21′ 0″ N, 8° 58′ 0″ O; CH1903: 717617 / 134323
Höchi: 303 m ü. M.
Flächi: 59,1 km²
Iiwohner: 6110 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.biasca.ch
en Blick über Biasca in Nordweschte Richtig Valle Leventina
en Blick über Biasca in Nordweschte
Richtig Valle Leventina

en Blick über Biasca in Nordweschte
Richtig Valle Leventina

Charte
Charte vo BiascaLago di VogornoBacino di Val MalvagliaLago di CaneeLago de BusenoKanton GraubündeBezirk BellinzonaBezirk BlenioBezirk LeventinaBezirk LocarnoBiascaRiviera TI
Charte vo Biasca
w

Biasca (dytsch veraltet Abläsch, Ablentschen oder Ablentsch) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Riviera im Bezirk Riviera.

Biasca lyt am Yygang zum Bleniodaal, 19 km nerdli vu Bellinzona, am lingge Stade vum Tessin und vo däm sim Näbefluss, em Brenno. Zue dr Gmai ghere d Ortschafte Loderio, Ponte, Pontirone, Sant'Anna und Valle.

Biasca isch zum erschte Mol gnännt wore anne 830 as Aviasca (1119 Abiasca), Loderio anne 1321 as Lauderium.

Dur e Bärgsturz sin anne 1512 e Huffe Hyyser zerstert wore un Hunderti vu Bewohner um s Läbe chuu. Am 30. Septämber 1513 isch s zuen eme andere Bärgsturz chuu. Dr Brenno, wu dur d Schuttmasse ufgstaut woren isch, het derno ne grosse See bildet, wu s Dorf Malvaglia iberfluetet het. Am 20. Mai 1515 isch dää Damm broche, e Eraignis wu speter as Buzza de Biasca bekannt woren isch. Die Wasserfluet het s Tessindaal bis zue dr Magadinoebeni un em Langesee iberschwämmt.

Dr Gmaisbresidänt (Sindaco) vu Biasca isch dr Loris Galbusera.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Yywohner 2035 1942 1904 2192 2093 2733 3299 3236 2772
Johr' 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2015
Yywohner 2586 2882 3349 4696 5447 5673 5795 6097 6168

Dr lombardisch Dialäkt vu Biasca ghert zum Ticinese.

d Chilche Santi Pietro e Paolo
  • d Chilche Santi Pietro e Paolo (11. Jh.)
  • d Chilche San Carlo Borromeo (1891–1905)
  • d Kapäll S. Petronilla (13. Jh.)
  • Celestino Trezzini: Biasca In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Beringen – Bion. Attinger, Neuenburg 1921, S. 222–223.
  • Gotthard End: Biasca und Val Pontirone: eine Monographie aus den Tessinerbergen. Stämpfli, Bern 1924.
  • Caterina Magginetti, Ottavio Lurati: Biasca e Pontirone: gente, parlata, usanze. Krebs, Basel 1975.
  • Isidoro Marcionetti: L’antica pieve di Biasca. S.A. Natale Mazzuconi, Lugano 1979.
  • Gotthard End: Biasca e Val Pontirone verso il 1920. Noodruck dur Gruppo ricreativo Pontirone Biasca 1996.
  • Simona Martinoli und andere: Biasca. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
 Commons: Biasca – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)