Chloote
Kloten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Büüli |
BFS-Nr.: | 0062 |
Poschtleitzahl: | 8302 |
UN/LOCODE: | CH KTN |
Koordinate: | 686311 / 255912 |
Höchi: | 446 m ü. M. |
Flächi: | 19.28 km² |
Iiwohner: | [1] | 20'980 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.kloten.ch |
Chloote | |
Charte | |
Chloote (amtlich Kloten) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chloote liit rund 10 km nordöschtlich vom Stadtchèèrn vo Züri, a de Öffnig vom Altbachtaal zum Glatttaal. Direkt weschtlich, i de Ebeni vom Rümlanger Ried, liit de Flughaafe Züri, wo ne grosse Täil vom Chlotener Gmäindspiet umfasst.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chloote isch zum eschte Mal gnamset worde um 1155 als Chlotun.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1524 | 1450 | 1356 | 1373 | 1388 | 1363 | 1592 | 1565 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1818 | 2019 | 3429 | 8446 | 16388 | 15845 | 16148 | 17190 |
De Uusländeraatäil liit bi 29,7 % (Stand 2011).[3]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]28,6% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 30,2% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[3]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[3] BDP 5,0 %, CVP 7,3 %, EDU 2,2 %, EVP 5,2 %, FDP 7,8 %. GLP 6,8 %, GP 8,9 %, SP 18,4 %, SVP 37,2 %, Suschtigi 1,3 %.
Gmäindspresidänt isch de René Huber (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,9 % gläge.[3]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Chloote ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Kläui, Alfred Pfister, Heinrich Jäckli & al.: Kloten. Vom Bauerndorf zur Flughafenstadt, Zürich 1964.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.kloten.ch
- Ueli Müller: Kloten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012