Lechaschau
Erscheinungsbild
Lechaschau | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Tirol | |
Politische Bezirk: | Reutte | |
Kfz-Kennzeiche: | RE | |
Fläche: | 6,12 km² | |
Koordinate: | 47° 29′ N, 10° 42′ O | |
Höchi: | 846 m ü. A. | |
Iiwohner: | 2.085 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 340,69 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6600 | |
Vorwahl: | 05672 | |
Gmoandskennziffer: | 7 08 20 | |
NUTS-Region | AT331 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Dorfstraße 10 6600 Lechaschau | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Hansjörg Fuchs | |
Lag vo dr Gemeinde Lechaschau im Bezirk Reutte | ||
Kirch | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Lechaschau ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lechaschau likt im Kessel vo Reide, uf dr linke Seid vom Lech. D Nochbergmoanda sin Ehenbichl, Höfen (Tirol)Höfen, Pflach, Reutte und Wängle.
Ortsdail
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gliderung
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Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lechaschau ischt zum erschte Mol gnennt worda 1152–1167 als saltus in Aschaw[1] .
Aiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Aiwohner | 621 | 664 | 827 | 809 | 852 | 741 | 988 | 1010 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2016 |
Aiwohner | 1149 | 1198 | 1456 | 1562 | 1706 | 1937 | 2022 | 1.988 |
Vo dr 1937 Aiwohner sin im Johr 2001 288 Ausländer gweacha.
Sproch und Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 1937 Aiwohner 1654 Daitsch als Umgangsproch aagea, 213 Daitsch und andere Sproche und 70 nur andere Sproche .[2]
Dr Dialekt vo Lechaschau ghert zum Schwäbisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Lechaschau – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Bd. 2: 1140–1200. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2012, ISBN 978-3-7030-0485-8, S. 76–77 Nr. 470.
- ↑ Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria