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Nußloch

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Nußloch
Nußloch
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Nußloch fürighobe
Koordinate: 49° 19′ N, 8° 42′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 146 m ü. NHN
Flächi: 13,6 km²
Iiwohner:

11.331 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 834 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 69226
Vorwahl: 06224
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 060
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Sinsheimer Straße 19
69226 Nußloch
Webpräsenz: www.nussloch.de
Burgermeischter: Joachim Förster
Lag vo vo dr Gmei Nußloch im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Nußloch (sidfränkisch Nußloch) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 11.331 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Nußloch lyt an dr Bärgstroß am Ibergang vum nerdlige Kraichgau zum Chlaine Odewald in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Nußloch sin Leimen, Wiesloch, Walldorf un Sandhausen.

Dr Baan bstoht us 40,5 % Landwirtschaftsflechi, 28,5 % Wald, 24 % Sidligsflechi un 7 % sunschtiger Flechi.[2]

Zue dr Gmai ghere d Derfer Nußloch un Maisbach un d Wohnblätz Erzwäsche, Fischweiher, Mühle, Steinbruch des Zementwerks un Steinzeug- u. Tonwerk.

Nußloch isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex in ere Urkund vum 31. Dezämber 766.

Nußloch ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.

Dr Burgermaischter isch dr Joachim Förster.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 25,6 % 12,9 % 9,3 % 30,1 % 2,7 % 17,1 % 2,3 %
2011 34,7 % 24,6 % 5,9 % 25,8 % 3,2 % 5,7 %
2006 42,7 % 28,8 % 12,3 % 10 % 3,2 % 2,9 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Nußloch ghert zum Sidfränkisch.

 Commons: Nußloch – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)