Handy
A Handy oda Mobuitelefon is a tragbars Telefon, des wo iba Mobuifunknetz Sproch, Texte und sogar a Datn ausdauschn ko. De zehn gräßt'n Herstella woan im zwoatn' Quartal 2010 Nokia, Samsung, LG, RIM, Sony Ericsson (iazad Sony), Motorola, Apple, HTC, ZTE und G'Five.
Gschicht
De easchtn privatn Mobuitelefone worn in de 1950a Joar Autotelefone und hom sovui kost, ois wia a hoibs Auto. Se hom meara wia a kloana Koffa ausgschaut und worn sauschwaa. Mit da Zeit san de Autotelefone imma kloana worn. Oba eascht duach de Einfiarung vo de flechndeckendn digitaln Mobuifunknetz (Ende 1980a bzw. Ofang vo de 1990 Joar in Deitschland, Östareich und da Schweiz) ko ma vo "Handies" redn.
Begriffsgschicht
Ob 1992 hod si in da deitschn Umgangssproch da "denglische" Begriff „Handy“ fia Mobuitelefone einbiagat, obwoi dees in da USA "cell phone" und in England "mobile" hoasst. Es gibt vaschiedane Hypothesn wias dazua keman is, vo dena oba koane gsichat is.[1][2]
As Woat Handy is inzwischn - in da Bedeitung "Mobuitelefon" - in da USA und England ois Slangwort teiweis bekannt[3], wead oba nua sejtn gnutzt, wei "handy" im Slang do in easchta Linie "Hand Job" moant.[4]
Wejtmoarkt
Dees Moarktforschungsinstitut Gartner Inc. hod de foigenden Zoin eamiddlt.[5][6]
Rang | Heasteja | Land | Vakaffszoin 2011 |
Müarktotei 2011 |
Vakaffszoin 2010 |
Müarktotei 2010 |
Vakaffszoin 2009 |
Müarktotei 2009 |
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1. | Nokia | Finnland | 422.478.300 | 23,8 % | 461.318.200 | 28,9 % | 440.881.600 | 36,4 % |
2. | Samsung | Sidkorea | 313.904.200 | 17,7 % | 281.065.800 | 17,6 % | 235.772.000 | 19,5 % |
3. | Apple | USA | 89.263.200 | 5,0 % | 46.598.300 | 2,9 % | 24.889.700 | 2,1 % |
3. | LG Electronics | Sidkorea | 86.370.900 | 4,9 % | 114.154.600 | 7,1 % | 121.972.100 | 10,1 % |
4. | ZTE | Kina | 56.881.800 | 3,2 % | 28.768.700 | 1,8 % | 16.026.100 | 1,3 % |
5. | Research In Motion | Kanada | 51.541.900 | 2,9 % | 47.451.600 | 3,0 % | 34.346.600 | 2,8 % |
6. | HTC Corporation | Republik Kina | 43.266.900 | 2,4 % | 24.688.400 | 1,5 % | 10.811.900 | 0,9 % |
7. | Huawei | Kina | 40.663.400 | 2,3 % | 23.814.700 | 1,5 % | 13.490.600 | 1,1 % |
8. | Motorola | USA | 40.269.000 | 2,3 % | 38.553.700 | 2,4 % | 58.475.200 | 4,8 % |
9. | Sony Ericsson | Schwedn Vaoanigts Kinireich |
32.597.500 | 1,8 % | 41.819.200 | 2,6 % | 54.956.600 | 4,5 % |
sunstige Heasteja | 597.326.900 | 33,7 % | 488.569.300 | 30,6 % | 199,617.200 | 16,5 % | ||
insgsamt | 1.774.564.100 | 100 % | 1.596.802.400 | 100 % | 1.211.239.600 | 100 % |
Literadua
- Frauke Behrendt (2005): Handymusik – Klangkunst und »mobile devices«. epOs-Music Osnabrück. ISBN 978-3-923486-03-8
- Günter Burkart (2007): Handymania. Wie das Mobiltelefon unser Leben verändert hat. Campus. ISBN 3-593-38351-9
- Nicola Döring (2008): Mobilkommunikation. Psychologische Nutzungs- und Wirkungsdimensionen. In: B. Batinic und M. Appel (Hrsg.): Medienpsychologie. Springer, Heidelberg. S. 219–238
Im Netz
- Sammlung vo historischn GSM-Mobuitelefon
- S Schweiza Forschungsprogramm NFP 57 zu „Nichtionisierender Strahlung – Umwelt und Gesundheit“
- handy-museum