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Diebach

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Diebach
Diebach
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Diebach heavoaghobn

Koordinaten: 49° 19′ N, 10° 11′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas AnsbachVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Schillingsfürst
Hechn: 394 m ü. NHN
Flächn: 22,36 km2
Eihwohna: 1155 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 52 Einwohner je km2
Postleitzoi: 91583
Voawoi: 09868
Autokennzeichn: AN, DKB, FEU, ROT
Gmoaschlissl: 09 5 71 134
Gmoagliedarung: 10 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Insinger Straße 1
91583 Diebach
Webseitn: www.diebach.de
Buagamoastarin: Gabriele Hofacker (Wählergruppe Diebach / Wählergruppe Oestheim / Wählergruppe Bellershausen)
Log vo da Gmoa Diebach im Landkroas Ansbach
Karte
Karte

Diebach is a Gmoa im Landkroas Ansbach, Middlfrankn. De Gmoa is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Schillingsfürst.

Geografische Log

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Diebach liegt sidli vo Rothenburg ob der Tauber am Westobfoi vo da Frankenhöhe ins obare Taubertoi, da nomansgebnde Haptort an da Mindung vom rechtn Wohnbach in den no kloana Fluss.

Nochboagmoana

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Gmoagliedarung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Diebach hod 10 Ortstei:[2]

Am 1. Mai 1978 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Bellershausen und Oestheim eihgliedat worn.[3]

Des Doaf Diebach is umas Joar 700 entstondn.

Im Dreißigjährign Kriag wondatn obaöstareichische Exulanten in Diebach eih, oana vo de ihrn, Matthias Pantzer aus Stockerau hod 1651 de Buag eawoabm, de danoch haifig an Bsitza gwechslt hod. 1803 is des Doaf zu Bayern kema. 1817 is de Diebacha Buag schliaßli so baufälli worn, doss se obgrissn worn is. De Gmoa Diebach is im Joar 1818 entstondn.

 Commons: Diebach – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20110802/221027&attr=OBJ&val=1330
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.