YIVO
S YIVO, (Jiddisch: ייִוואָ), grindt 1925 z Vilnius, (Litauen, domois Poin) ois Yidisher Visnshaftlekher Institut (Jiddisch: ייִדישער װיסנשאַפֿטלעכער אינסטיטוט), oda Yiddish Scientific Institute,[1] is a Foaschungsinstitut fia Studien zua Orthographie, Lexikographie, Literatua und mea fia de Jiddische Sproch. Obwoi si de Organisation heit ois Institute for Jewish Research bezeichnet, is des uaspringliche Acronym dahoidn bliebm und aa de uaspringliche Bezeichnung wead noch wia voa vawendt (s Woat yidisher hoasst sowoi Jiddisch ois aa Jidisch.)
Da uaspringliche Haptsitz vom Institut woa z Vilnius, mit Aussnstejn z Berlin, Warschau und New York. 1940, wengan 2. Wejdkriag, is da Sitz auf New York verlegt woan, no rechtzeiti bevoa de Nationalsozialisten 1941 s Institut z Vilnius ausgraubt hom.
Zu den Grindan vom YIVO ghean unta anam da Max Weinreich (1894–1969), da Elias Tcherikover (1881–1943) und da Nochum Shtif (1879–1933).
S Institut hod zua Zeit a Bibliothek mit mea wia ana Muijon Titln, drunta vui Raritätn.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Prager, Leonard: "Yiddish Studies in Israel III", Mendele, Vol. 6.277, April 4, 1997
- Liptzin, Sol: A History of Yiddish Literature, Jonathan David Publishers, Middle Village, NY, 1972, ISBN 0-8246-0124-6., A History of Yiddish Literature, Jonathan David Publishers, Middle Village, NY, 1972, ISBN 0-8246-0124-6.
- Lucy Dawidowicz: From that Place and Time: A Memoir 1938 - 1947. New York: Norton, 1989. ISBN 0-393-02674-4
- Fishman, David E. :Embers Plucked From The Fire: The Rescue of Jewish Cultural Treasures in Vilna New York: YIVO Institute for Jewish Research, 1996. (in Englisch und Jiddisch)