An einem lauen Sommerabend haben viele Gäste das ORF Burgenland-Sommerfest besucht – darunter auch sehr viele Kinder. Die gute Stimmung hielt sich bis zum Schluss.
Die beiden Genres trennen Welten, die Spielorte aber liegen nur zehn Kilometer voneinander entfernt: „Aida“ von Giuseppe Verdi wird bei „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen gezeigt und bei den Seefestspielen Mörbisch das Musical „My Fair Lady“ von Frederick Loewe und Alan J. Lerner. Das Making-Of lässt am Samstag, um 18.30 Uhr in ORF 2 hinter die Kulissen blicken.
Für die einen sind sie perfekt auf dem Kuchen – als pikant-säuerliche Obstsorte – für die anderen darf es ruhig süß sein. Seminarbäuerin Helene Milalkovits aus Steinbrunn empfiehlt als Rezept für die sauren Beeren: Ribiselsirup.
Jeder, der einen Garten hat, weiß: Zucchini gibt’s im Sommer wie Sand am Meer. Sie sind nicht nur für den schnellen Genuss geeignet – als Suppe, gebacken oder auch als Kuchen – man kann sie auch gut fermentieren und so haltbar machen.
Wie wäre es mal mit einem pikanten Grieß-Topfen-Strudel? Dieser Strudel war früher ein sogenanntes „Alle-Tage-Gericht“. Er ist preisgünstig in der Herstellung und macht lange satt.
Gurken sind, wenn sie einmal abgeerntet sind, nicht allzu lange haltbar. Warum also nicht einlegen? Als Salzgurken oder Essiggurken machen sie sich gut im Glas. Und das Einlegen ist keine schwierige Angelegenheit.
Trotz Ferienzeit ist der 12-jährige Schüler Maximilian Bayer am Dienstag besonders früh aufgestanden. Der Oberwarter ist ein großer Radio Burgenland Fan und hat live im Studio bei der „Guten Morgen Burgenland“-Frühsendung mit dabei sein dürfen.
Auch wenn man sie eher mit dem Herbst und Winter in Verbindung bringt, sind schon jetzt die ersten Roten Rüben reif. Als Salat – mit oder ohne Kren – sind sie das ganze Jahr über ein toller Begleiter zu vielen Speisen.
Der Keller der Friedensburg Schlaining beherbergt seit zwei Jahren Weinschätze des Burgenlandes. Bei den Renovierungsarbeiten wurde ein Gewölberaum zu einer Landesvinothek – der „Weinkosterei“ – umgebaut.
Was wäre ein Sommer ohne Paradeiser? Am besten schmecken sie sonnenwarm vom Strauch. Aber ihr Geschmack lässt sich herrlich einfangen. Eine eingekochte Paradeissoße dient auch im Winter als Basis für viele Gerichte.
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