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„Windhoff Bahn- und Anlagentechnik“ – Versionsunterschied – Wikipedia

„Windhoff Bahn- und Anlagentechnik“ – Versionsunterschied

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Im Zusammenhang mit den Vereinheitlichungen der Kleinloks der Lg I und Lg II durch das Reichsbahn-Zentralamt für Maschinenbau
der DRG war die Firma Windhoff maßgeblich für den Entwurf einer Einheitstype der Lg I verantwortlich.<ref>[http://www.deutsche-kleinloks.de/index.php?nav=1402055 Patrick Böttger, Andreas Kabelitz, Patrick Paulsen, Malte Werning : deutsche-kleinloks.de – Lieferungen an Deutsche Staatsbahnen]</ref>
Ab Mitte der 1930er Jahre war Windhoff zahlenstärkster Lieferant der Batterie betriebenen Einheitsloks ''Ks'' für die DRG.<ref>[https://www.deutsche-kleinloks.de/index.php?nav=1402001&lang=1 Patrick Böttger, Andreas Kabelitz, Patrick Paulsen, Malte Werning : deutsche-kleinloks.de – Akku-Kleinloks]</ref><ref>[https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,6297070,page=all Rolf Koestner : Die Akku– und dieselelektrischen Kleinlokomotiven bei der DB]</ref>
<ref>[https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,6297070,page=all Rolf Koestner : Die Akku– und dieselelektrischen Kleinlokomotiven bei der DB]</ref>
 
Neben Gmeinder, Deutz und OK beteiligte sich Windhoff auch an der Lieferung der Heersfeldbahnloks
der Typen HF50B und [[Heeresfeldbahnlokomotive HF 130 C]] an das Oberkommando des Heeres in Berlin.<ref>[http://www.heeresfeldbahn.de/lokomotiven/deutschland/hf_130_c/index.html F. Rauh : Die Heeresfeldbahnseiten – HF 130 C]</ref>
<ref>[http://www.heeresfeldbahn.de/lokomotiven/deutschland/hf_130_c/index.html F. Rauh : Die Heeresfeldbahnseiten – HF 130 C]</ref>
 
Nach dem Zweiten Weltkrieg baute Windhoff weiterhin bis 1957 einige wenige Diesellokomotiven. Konstruktiv griff man