„Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland“ – Versionsunterschied
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| Mitgliedschaft: || [[Internationaler Bund Freier Evangelischer Gemeinden|IFFEC]], [[Vereinigung Evangelischer Freikirchen|VEF]],<br />[[Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland|ACK]]
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Der '''Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland''' (Bund FeG) ist eine [[evangelisch]]e [[Freikirche]]. Der Bund ist [[Kongregationalismus|kongregationalistisch]] organisiert. Als Zusammenschluss selbstständiger Ortsgemeinden (FeG) versteht er sich als „geistliche Lebens- und Dienstgemeinschaft“. Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland ist Mitglied im [[Internationaler Bund Freier Evangelischer Gemeinden|Internationalen Bund Freier Evangelischer Gemeinden]] (''International Federation of Free Evangelical Churches'', IFFEC). Der Bund ist eine [[Körperschaftsstatus|Körperschaft des öffentlichen Rechts]] mit Sitz in [[Witten]] ([[Ennepe-Ruhr-Kreis]]).
== Ursprung und Geschichte ==
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[[Datei:Wuppertal Vohwinkel FEG.jpg|mini|Wuppertal-Vohwinkel]]
[[Datei:Freie Evangelische Gemeinde Erfurt.JPG|mini|Erfurt]]
[[Datei:FeG Ottobrunn
Die erste ''Freie evangelische Gemeinde'' im deutschsprachigen Raum wurde am 22. November 1854 von dem Kaufmann [[Hermann Heinrich Grafe]] zusammen mit fünf weiteren Männern in [[Elberfeld]], heute ein Stadtteil von [[Wuppertal]], gegründet.<ref>Ansgar Hörsting, Arndt Schnepper: ''Das FeG-Buch. Profil und Perspektiven der Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland.'' 3. Auflage. SCM Bundes-Verlag, Witten 2010, S. 27.</ref> Grafe entwickelte seinen theologischen Zentralbegriff der „freien Gnade“ vor dem Hintergrund von Erfahrungen, die er in der – von [[Adolphe Monod]] gegründeten – ''Église évangélique'' in Lyon sammeln konnte. Die christliche Gemeinde sollte auf dem „Terrain der freien Gnade Gottes in Christo Jesu“ aufgebaut sein, denn sie bildet die Grundlage, auf der sich alle [[Kinder Gottes (Bibel)|Kinder Gottes]] versammeln. Sie begründet auch die „Einheit der Kinder Gottes“, für die Grafe im Sinne der 1846 in London begründeten [[Weltweite Evangelische Allianz|Evangelischen Allianz]] eintrat. Der Einheitsgedanke korrespondierte bei Grafe mit dem Prinzip der „Trennung von der Welt“, womit er die Unterscheidung und Scheidung von Glaubenden und Nichtglaubenden bezüglich der Gemeindemitgliedschaft meinte, die er in den Volks- und Landeskirchen als nicht gegeben ansah. Seine Auffassung von der Einheit der Gemeinde der Glaubenden und Bekennenden, die den [[Leib Christi]] darstellen, spiegelt sich in seinem bekanntesten Lied wider:
: Ein einig Volk von Brüdern, / das ist das Volk des Herrn,
: verzweigt in seinen Gliedern, doch eins in seinem Kern;
: von oben her geboren, / vom
: von Gott selbst auserkoren, / der liebend sein gedenkt.
Zentrum der durch Christus verbürgten Einheit ist das [[Eucharistie|Abendmahl]], das die vielen Kinder Gottes zu der einen Gemeinschaft des Leibes Christi zusammenschließt. Grafe vertrat die Meinung, dass das Abendmahl gemäß der [[Bibel]] exklusiv für diejenigen vorgesehen ist, die persönlich an Jesus Christus glauben und um die Vergebung ihrer [[Sünde]]n durch das Sterben und die Auferstehung [[Jesus Christus|Jesu Christi]] wissen. Er wehrte sich gegen die Praxis der evangelischen Kirche, das Abendmahl ohne Hinweis oder Rückfrage an jeden Gottesdienstbesucher auszuteilen. Ihm war es wichtig, den Gottesdienstbesuchern klarzumachen, dass die Befreiung von der Sünde nicht durch das Ritual, sondern durch die persönliche Beziehung zu Jesus Christus bewirkt wird. Als Grafe feststellte, dass er mit seiner Ansicht in der Kirche auf taube Ohren stieß, sah er, nachdem ein Zusammengehen mit den [[Baptisten]] sich als nicht realisierbar erwiesen hatte, als einzige Konsequenz und als „Akt des Gewissens“ die Gründung einer alternativen Gemeinde nach neutestamentlichem Vorbild, in der alle Glaubenden – unabhängig von sonstigen Lehrmeinungen – Mitglied sein können.
Grafe und seine Mitstreiter begründeten ihren Austritt aus der Landeskirche mit einer Grundsatzentscheidung. Sie kritisierten, dass in einer Volkskirche nicht primär eine freie und bewusste Glaubensentscheidung über die Kirchenzugehörigkeit entscheidet.<ref>{{Literatur |Autor=Hartmut Weyel |Titel=Geschichte des Bundes Freier Evangelischer Gemeinden in Deutschland |Hrsg=Johannes Demandt |Sammelwerk=Freie Evangelische Gemeinden |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Vandenhoeck & Ruprecht |Ort=Göttingen |Datum= |Reihe=Die Kirchen der Gegenwart |NummerReihe=4 |HrsgReihe=Gury Schneider-Ludorff, Walter Fleischmann-Bisten |Seiten=
Die weitere Entwicklung des Gemeindebundes wurde stark von [[Friedrich Fries (Verleger)|Friedrich Fries]] (1856–1926) und der Freien evangelischen Gemeinde Witten beeinflusst. Durch seine Initiativen entstanden neben einigen neuen Gemeinden das freie evangelische Diakoniewerk ''Bethanien'' (1896), das zunächst in [[Wetter (Ruhr)]] seinen Sitz hatte, sowie der ''[[SCM Bundes-Verlag|Bundes-Verlag]]'' (1887).
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Am 16. September 1950 entstand auf Betreiben des Pastors Walter Böhme der ''Bund Freier evangelischer Gemeinden in der DDR''.<ref>Karl Heinz Voigt: ''Freikirchen in Deutschland (19. und 20. Jahrhundert).'' Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2004, ISBN 3-374-02230-8, S. 215.</ref> Dieser Bund bestand bis 1990.<ref>[https://www.feg.de/index.php?id=163&L=0 ''Präsiden des Bundes.''] auf: ''feg.de'', abgerufen am: 10. August 2012.</ref>
==
''Freie evangelische Gemeinden'' leiten ihr Selbstverständnis vom [[Neues Testament|Neuen Testament]] her. Danach gehören zur Gemeinde [[Jesus Christus|Jesu]] nur solche, die eine persönliche Glaubensentscheidung für die Nachfolge Jesu getroffen haben. ''Freie evangelische'' Christen verstehen sich als mit allen Menschen, die sich zu Jesus Christus als ihrem Herrn bekennen, geschwisterlich verbunden. Die genauen theologischen Positionen der selbstständigen (Orts-)Gemeinden können in Einzelheiten voneinander abweichen. In der Verfassung des ''Bundes Freier evangelischer Gemeinden'' ist seit 1974 das [[Apostolisches Glaubensbekenntnis|Apostolische Glaubensbekenntnis]] als gemeinsames Bekenntnis festgehalten. Das Handeln und der Glaube sollen an der Bibel orientiert sein, die von Gott genutzt wurde und wird, sich den Menschen zu offenbaren. Der Glaube ist, gemäß {{B|Epheser|2|8f.}}, nicht das Ergebnis einer Leistung der Glaubenden, sondern Gottes Geschenk und Wirken des [[Heiliger Geist|Heiligen Geistes]]. Gott selbst bildet die Gemeinde, indem er durch seinen Geist Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, Geschlecht, Bildung etc. [[Erwählung|erwählt]], [[Bekehrung (Christentum)|bekehrt]], [[Berufung (Religion)|beruft]] und zur Gemeinde zusammenfügt. Da der Mensch nicht über das Handeln Gottes bestimmen kann, kann er auch nicht einen anderen zum Glauben zwingen. Darum verstehen sich Freie Evangelische Gemeinden als Freiwilligkeitsgemeinden, die für Gewissensfreiheit nach innen und außen einstehen sowie für die Trennung von Kirche und Staat mit voller Religions- und Glaubensfreiheit in einem weltanschaulich neutralen und demokratischen Staat.<ref>{{Literatur |Autor=Johannes Demandt |Titel=Christliche Lehre in Freien Evangelischen Gemeinden. Eine Skizze |Hrsg=Johannes Demandt |Sammelwerk=Freie Evangelische Gemeinden
Hinsichtlich der [[Taufe]] setzen die ''Freien evangelischen Gemeinden'' einen anderen Akzent als die mit ihnen ansonsten vielfältig verbundenen [[Baptistengemeinde]]n. Zwar lehren sie wie diese, dass eine Taufe erst nach der persönlichen Glaubensentscheidung eines Menschen erfolgen kann, respektieren aber, wenn jemand, der an Jesus Christus gläubig geworden ist, seine [[Kindertaufe]] nachträglich als gültig ansieht. Die [[Gläubigentaufe]] ist für die ''Freien evangelischen Gemeinden'' deshalb keine Voraussetzung für die Gemeindemitgliedschaft. Bei der Taufe wird der Täufling mit dem ganzen Körper untergetaucht; dies kann auch in einem natürlichen Gewässer geschehen. Dabei stirbt symbolisch der „alte Mensch“ und der bzw. die Glaubende hat Anteil an Tod und [[Auferstehung Jesu Christi]]. Die Gemeinde übernimmt Verantwortung dafür, dass der oder die Getaufte auch weiterhin auf dem Glaubensweg begleitet wird. Der eigentlich Handelnde ist Gott, der die Menschen zu einem Leib zusammenführt. In den meisten Gemeinden gibt es eine [[Berufung (Religion)|Kindersegnung]], die nicht eine Taufe ersetzen soll, sondern an das Handeln Jesu erinnert, wie es in {{B|Markus|10|13–16|LUT}} berichtet ist.
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== FeG-Verlautbarungen ==
Die FeG Bundesleitung und weitere Bereiche des Bundes FeG geben in unregelmäßigen Abständen Verlautbarungen zu geistlichen Fragen und gesellschaftlichen Zeitströmungen heraus, die den Charakter von
Einige Beispiele dieser Verlautbarungen sind:
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== Kritik und Gegendarstellung ==
Nachdem die Bundesleitung der FeG im Dezember 2018 eine 11-seitige Broschüre mit dem Titel „Mit Spannungen umgehen – Zur [[Homosexualität]] in Freien
In einem Bericht des NDR-Magazins [[Panorama (Magazin)|Panorama]] aus dem Februar 2019 bezeichnet der [[Lesben- und Schwulenverband in Deutschland|Lesben- und Schwulenverband (LSVD)]] die in der Veröffentlichung der FeG beschriebenen [[Reparativtherapie|Konversionstherapien]] als „homophoben und gefährlichen Humbug“, die im Gegensatz zu den Positionen der Bundesärztekammer und des Weltärztebundes stünden.<ref>{{Internetquelle
In dem
== Organisation ==
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=== Sitz und Leitung des Bundes ===
Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland hat seinen Sitz in [[Witten]]. Die Geschäfte werden von der 9-köpfigen (Stand 2016) Geschäftsführenden Bundesleitung geführt, die auch repräsentative Aufgaben wahrnimmt.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.feg.de/index.php?id=192 | titel=Bundesleitung | hrsg=Bund Freier evangelischer Gemeinden |
=== Regionen und Bundeskreise ===
Der Bund Freier evangelischer Gemeinden gliedert sich in ''Regionen'' und ''Kreise''. Die fünf Regionen sind jeweils einem „Bundessekretär“ mit regionaler Verantwortung zugeordnet. Sie sind Teil der ''Bundesleitung'', repräsentieren den Bund und beraten die Bundeskreise sowie die Gemeinden. Die ''Bundeskreise'' sind die Plattform für nahe beieinander liegende Gemeinden. Sie werden jeweils von einem ehrenamtlichen „Kreisvorsteher“ geleitet. Sie entsenden Delegierte in den ''Regionalrat'', der über gemeinsame Anliegen und Aufgaben der Region berät und Vorschläge für je ein Mitglied für einzelne Gremien des Bundes erarbeitet. Ortsgemeinden, Bundeskreise, Bundeswerke und das FeG-Versorgungswerk entsenden Delegierte in den ''Bundestag''. Der ''Ständige Ausschuss'' wählt die Mitglieder der Erweiterten Bundesleitung. Der ''Bundestag'' wählt die Mitglieder der ''Geschäftsführenden Bundesleitung'', den Rektor der Theologischen Hochschule Ewersbach und den [[Präses]] als geistlichem Leiter. Die Freien evangelischen Gemeinden sind in folgende 24 Kreise gegliedert<ref>{{Internetquelle | url=https://www.feg.de/index.php?id=68 | titel=Bundeskreise | hrsg=Bund Freier evangelischer Gemeinden |
'''Region Nord'''
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=== Institutionen und Werke (Auswahl) ===
[[Datei:KA-Naturkundemuseum FeG-Krankenwagen.jpg|mini|FeG-[[Sanitätswachdienst|Sanitätsdienst]]]]
* ''[[Allianz-Mission e. V.]]'' in Dietzhölztal-Ewersbach
* ''[[FeG Auslands- und Katastrophenhilfe]],'' die sich besonders in Osteuropa und auf der Balkanhalbinsel engagiert
* ''[[Diakonisches Werk Bethanien]]'' in [[Solingen]]-Aufderhöhe
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== Internationale Verbindungen ==
Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland ist Mitglied im [[Internationaler Bund Freier Evangelischer Gemeinden|Internationalen Bund Freier Evangelischer Gemeinden]] (''International Federation of Free Evangelical Churches'', IFFEC). Es bestehen enge Verbindungen zu den [[Freie Evangelische Gemeinden in der Schweiz|Freien Evangelischen Gemeinden in der Schweiz]]. Durch die Tätigkeit der
== Ökumene ==
Entsprechend ihrer Betonung des persönlichen Glaubens laden die Freien evangelischen Gemeinden alle Menschen, die sich zu Christus bekennen, zur Gemeinschaft im [[Eucharistie|Abendmahl]] ein und messen der Zugehörigkeit zu bestimmten Glaubensgemeinschaften keine große Bedeutung bei. Der Bund ist Mitglied der [[Vereinigung Evangelischer Freikirchen]], von 1948 bis 2021 Gastmitglied und seit 24. März 2021 Vollmitglied der [[Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland]] (ACK)
Seit 1978 verwenden Freie evangelische Gemeinden und der [[Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden]] ein gemeinsames Gesangbuch. Bis 2003 waren dies die [[Gemeindelieder]] und seit 2003 [[Feiern & Loben|Feiern & Loben. ''Die Gemeindelieder'']]. Die Gemeinden und ihre Mitglieder engagieren sich nach eigenem Ermessen in örtlichen zwischenkirchlichen Vereinigungen und Vorhaben.
== Statistik ==
Mit Stand vom 31. Dezember
{| class="wikitable" style=text-align:center
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|
| 1874
| 1900
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| 2017
| 2019
| 2021
|-
|
| 22
| 36
Zeile 190 ⟶ 187:
| 482
| 500
| 503
|-
|
| 1.275
| 3.687
Zeile 210 ⟶ 208:
| 41.787
| 43.149
| 42.350
|}
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== Literatur ==
* Wolfgang Dietrich (Hg.)
* Wolfgang Dietrich (Hg.)
* Wolfgang Heinrichs
* Ansgar Hörsting, Arndt Schnepper: ''Das FeG-Buch. Profil und Perspektiven der Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland.'' 3.
* August Jung: ''Vom Kampf der Väter. Schwärmerische Bewegungen im ausgehenden 19. Jahrhundert. Dokumente aus Freien evangelischen Gemeinden und kirchlichen wie freikirchlichen Gemeinschaften'' (=
* August Jung: ''Als die Väter noch Freunde waren. Aus der Geschichte der freikirchlichen Bewegung'' (=
* [[Hartmut Lenhard]]: ''Studien zur Entwicklung der Ekklesiologie in den Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland''. Bundes-Verlag, Witten 1977 (Teilveröffentlichung unter dem Titel: ''Die Einheit der Kinder Gottes. Der Weg Hermann Heinrich Grafes (1818–1869) zwischen Brüderbewegung und Baptisten.'' Wuppertal/Witten 1977).
* [[Peter Strauch]]: ''Typisch FeG. Freie evangelische Gemeinden unterwegs ins neue Jahrtausend''. Bundes-Verlag, Witten 1997, ISBN 3-926417-49-8.
* Hartmut Weyel: ''Evangelisch und frei. Geschichte des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland'' (=
* Hartmut Weyel:
* ''[[Christsein heute]]. Zeitschrift für Freie evangelische Gemeinden''. SCM Bundes-Verlag, Witten (monatlich erscheinendes Organ der FeG, Redaktionsleiter: Artur Wiebe).
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
{{Portal|Freikirchen}}
* [https://www.feg.de/ Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland]
* [https://www.christliche-gemeinden.eu/feg_gemeinden.htm Liste der Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland]
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