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Bleckmar
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'''Filz''' (verwandt mit mittellateinisch ''filtrum'' „Filter“<ref>[[Friedrich Kluge]], [[Alfred Götze (Philologe)|Alfred Götze]]: ''[[Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache]].'' 20. Auflage. Hrsg. von [[Walther Mitzka]]. De Gruyter, Berlin / New York 1967; Neudruck („21. unveränderte Auflage“) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 197–198.</ref>) ist ein textiles Flächengebilde, das aus Schafwolle oder anderem Tierhaar und gegebenenfalls beigemischten Synthesefasern besteht, die durch Filzen oder [[Walken]] verfestigt werden. Durch die Struktur der Wollfaser, die Schuppen besitzt, verfilzt Wolle unter Einwirkung von Druck, Schub und Feuchtigkeit. Um die Dichte noch zu erhöhen, kann der Filz anschließend gewalkt werden.<ref>Fabia Denninger, Elke Giese: ''Textil- und Modelexikon'' Bd. A–K, 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-87150-848-9, S. 226–227.</ref>
'''Filz''' ist ein textiles Flächengebilde aus einem ungeordneten, nur schwer zu trennenden Fasergut; Filz ist also eine nicht gewebte [[Textilie]]. Werden fertige Gewebe (z.&nbsp;B. [[Loden]]) verfilzt, spricht man von [[Walkstoffe]]n. Aus [[Faser#Chemiefasern|Chemiefasern]] und auch aus Pflanzenfasern entsteht Filz durch trockene Vernadelung (Nadelfilz)<ref name="Hofer">Alfons Hofer: ''Textil- und Modelexikon.'' Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 1997, 7. Auflage, Band 1, Seite 284.</ref> oder durch Verfestigung mit unter hohem Druck aus einem Düsenbalken austretenden Wasserstrahlen.
 
Filz aus Schafswolle (Wollfilz) ist ein Walk- oder Pressfilz. Die gereinigte, gekämmte und bis zum Vlies aufbereitete und eventuell gefärbte Roh[[wolle]] wird durch eine mechanische Bearbeitung ([[Walken]]) in einen festen Verbund gebracht. Die einzelnen Fasern sind dabei miteinander ungeordnet verschlungen. Die Haare von Schafen (Wolle) haben eine schuppenartige Oberfläche, deren mikroskopisch kleine Plättchen sich beim ''Walken'' dauerhaft ineinander verhaken.
 
== Geschichte ==
In der Fachliteratur wird teilweise die Meinung vertreten, dass Filze als textile Flächengebilde älter seien als Gewebe,<ref>Catherine Breniquet,: ''Weaving in Mesopotamia during the Bronze Age: Archaeology, techniques,iconography.'' In: C. Michel, M.-L. Nosch (Hrsg.),: ''Textile Terminologies in the Ancient Near East and Mediterranean from the Third to the First Millennnia BC''. Oxford, Oxbow 2010, S. 54 mit detailierterdetaillierter Widerlegung. Stable URL: [https://www.jstor.org/stable/j.ctt1cfr985.8 (jstor.org)]</ref> wofür es aber bislangkeine Belege fehlengibt. Es wurde spekuliert, daßdass die Wandmalereien in der der steinzeitlichenjungsteinzeitlichen Siedlung [[Çatal Hüyük]] in Zentralanatolien um 6000 v.&nbsp;Chr. auf Filzteppiche zurückgehen,<ref>M. Burkett,: ''An early Date for the Origins of Felt.'' In: ''Anatolian Studies.'' Band 27, 1977, S. 1–115.</ref>, dies ist jedoch wenig überzeugend.<ref>Catherine Breniquet,: ''Weaving in Mesopotamia during the Bronze Age: Archaeology, techniques,iconography.'' In: C. Michel, M.-L. Nosch (Hrsg.),: ''Textile Terminologies in the Ancient Near East and Mediterranean from the Third to the First Millennnia BC''. Oxford, Oxbow 2010, 56S. Stable URL:56. [https://www.jstor.org/stable/j.ctt1cfr985.8 (jstor.org)]</ref>.
 
=== Bronzezeit ===
Bei den Ausgrabungen von [[Käwrigul]] in dem vorwiegend von [[Uiguren]] bewohnten [[Mongolischer Autonomer Bezirk Bayingolin|Mongolischen Autonomen Bezirk Bayingolin]] in West-China wurden Filzmützen aus der Zeit um 1800 v.&nbsp;Chr. gefunden.
Ein möglicher Filzfund aus [[Beycesultan|Beyçesultan]] aus der Frühbronzezeit II (ca. 2600 v. Chr.) gilt als der bisher älteste Beleg für diese Technik.<ref>Irene Good: ''Textiles.'' In: Daniel T. Potts (Hrsg.): ''A companion to the archaeology of the ancient Near East''. (= ''Blackwell Companions to the Ancient World''). Oxford, Blackwell 2012, ISBN 978-1-4051-8988-0, S. 343.</ref>
{{Quelle}}
 
Bei den Ausgrabungen vonin [[Käwrigul]] in dem vorwiegend von [[Uiguren]] bewohnten [[Mongolischer Autonomer Bezirk Bayingolin|Mongolischen Autonomen Bezirk Bayingolin]] in West-China wurden Filzmützen aus der Zeit um 1800 v.&nbsp;Chr. gefunden.
{{Belege fehlen}}
Mützen aus diesem Material wurden auch in [[Hünengrab|Hünengräbern]] in Dänemark und Norddeutschland entdeckt. Sie stammen aus der Zeit um 1500 v.&nbsp;Chr.
 
In dem Grabhügel 3 von [[Bleckmar]] wurden in einem Frauengrab der mittleren Bronzezeit Reste einer Filzkappe gefunden. Auch Funde bei [[Behringen (Bispingen)|Behringen]] in Niedersachsen belegen, dass in Nord- und Mitteleuropa schon früh die Filz-Herstellung bekannt war.
 
Frühe Anhaltspunkte für die Existenz liegen, wie oben gesagt, von den [[Tocharer]]n aus NW-China vor. Ab dem 3. Jahrhundert v.&nbsp;Chr. findet man hierzu auch Hinweise in der altchinesischen Literatur.
===Eisenzeit===
Funde in der früheren [[Phrygier]]-Hauptstadt [[Gordion]] aus der Zeit um 700 v.&nbsp;Chr. zeigen, dass damals im Mittelmeergebiet Filze bekannt waren. Hinweise in der Literatur der [[Assyrer]] bestätigen dies.
Die reichsten Funde früher Filze stammen aus den [[Pasyryk-Stufe|Pazyryk]]-Gräbern. Die im ewigen Eis des [[Altai]]-Gebirges entdeckten [[Kurgan (Grabhügel)|Kurgane]] der [[Skythen]] aus dem 5. Jahrhundert v.&nbsp;Chr. enthielten Filze, die eine erstaunliche Gleichmäßigkeit der Dicke aufwiesen. Daraus darf auf eine weit fortgeschrittene Fertigungsmethode geschlossen werden. Diese Funde deuten auch auf eine vielseitig Verwendung der teilweise durch Applikationen kunstvoll gemusterten Filze hin. Bei den Völkern der Antike waren in der klassischen Zeit Filze gut bekannt, wie mehrere Erwähnungen in der Literatur der Griechen und Römer sowie in [[Pompeji]] ausgegrabene Filzmacherwerkstätten dies belegen.
 
=== Eisenzeit ===
Als Meister der Filzherstellung in Asien galten die [[Mongolen]] und die [[Tibeter]]. Für beide Völker ergeben sich Hinweise auf eine frühe Nutzung dieses Materials, das für nomadisierende Gruppen besonders wichtig war. Sie verwendeten Filze nicht nur für ihre Kleidung, sondern auch für die Herstellung ihrer Zelte.
Funde in der früheren [[Phrygier]]-Hauptstadt [[Gordion]] aus der Zeit um 700 v.&nbsp;Chr. zeigen, dass damals in Anatolien Filze bekannt waren. Auch [[Assyrer|assyrische]] Texte beschreiben die Filzherstellung.<ref>Nicholas Postgate: ''Wool, Hair and Textiles in Assyria.'' In: Catherine Breniquet, Cécile Michel (Hrsg.): ''Wool Economy in the Ancient Near East''. Oxford, Oxbow 2014. [https://www.jstor.org/stable/j.ctvh1djjn.24 (jstor.org)]</ref> Die reichsten Funde früher Filze stammen aus den [[Pasyryk-Stufe|Pazyryk]]-Gräbern. Die im ewigen Eis des [[Altai]]-Gebirges entdeckten [[Kurgan (Grabhügel)|Kurgane]] der [[Skythen]] aus dem 5. Jahrhundert v.&nbsp;Chr. enthielten Filze von erstaunlich gleichmäßiger Dicke. Daraus darf auf eine weit fortgeschrittene Fertigungsmethode geschlossen werden. Diese Funde zeigen eine vielseitige Verwendung der teilweise durch Applikationen kunstvoll gemusterten Filze.
 
=== HerstellungsmethodenAntike ===
Bei den Völkern der Antike waren in der klassischen Zeit Filze gut bekannt, wie mehrere Erwähnungen in der Literatur der Griechen und Römer sowie in [[Pompeji]] ausgegrabene Filzmacherwerkstätten belegen.
''Nassfilzen'' (auch unter dem Begriff ''Walkfilze'' zusammengefasst)
des ungebundenen Vlieses mit warmem Wasser ([[Dampf]]) und [[Seife]] (alkalische Filzhilfe) ist die traditionelle, handwerkliche Verarbeitung der Wolle oder von [[Haar#Tierhaare/Fell|Tierhaaren]]. In Kombination mit warmem Wasser und Seife stellen sich die Schuppen in der obersten Schuppenschicht der Haare (''Cuticula'') auf. Gleichzeitig durchgeführtes Walken bewirkt ein gegenseitiges Durchdringen der einzelnen Fasern. Die aufgestellten Schuppen verkeilen sich so stark ineinander, dass sie nicht mehr zu lösen sind. Das Werkstück schrumpft dabei stark und es ergibt sich ein festes textiles Flächengebilde. Die endgültige Form kann dabei nahtlos aus einem Stück herausgearbeitet werden. Da Walkfilze aus tierischen Fasern, zum Teil unter Beimischung von [[Zellwolle]], bestehen, handelt es sich dabei um ein Naturprodukt, das biologisch abbaubar ist.
 
Als Meister der Filzherstellung in Asien galten die [[Mongolen]] und die [[Tibeter]]. Für beide Völker ergeben sich Hinweise auf eine frühe Nutzung dieses Materials, das für nomadisierende Gruppen besonders wichtig war. Sie verwendeten Filze nicht nur für ihre Kleidung, sondern auch für die Herstellung ihrer Zelte und [[Jurte]]n.
Beim ''Trockenfilzen'' wird die trockene Wolle mit Hilfe spezieller [[Filznadel]]n in eine Form gebracht. Diese Methode ist der Vorläufer des ''Vernadelns'' mit einem Nadelbalken. ''Nadelfilz'' wird mechanisch mit zahlreichen Nadeln mit Widerhaken hergestellt. Hierbei sind die Widerhaken umgekehrt wie bei einer [[Harpune]] angeordnet, so dass die Fasern in den Filz gedrückt werden und die Nadel leicht wieder herausgeht. Durch wiederholtes Einstechen werden die Fasern miteinander verschlungen und eventuell anschließend chemisch oder mit Wasserdampf nachbehandelt. Solche Nadelvliesstoffe lassen sich nicht nur aus Wolle, sondern aus praktisch allen anderen Fasern herstellen. Nadelfilz ist der heute übliche industriell hergestellte Filz. Außerdem ist noch das ''Verhaken'' mit einem gepulsten Wasserstrahl. Hier können auch Fasern ohne ''Schuppenstruktur'' eingesetzt werden, etwa [[Polyamide|Polyamid]] und [[Polyester]].
 
== Herstellungsmethoden ==
''Nassfilzen'' (auch unter dem Begriff ''Walkfilze'' zusammengefasst) des ungebundenen Vlieses mit warmem Wasser ([[Dampf]]) und [[Seife]] (alkalische Filzhilfe) ist die traditionelle, handwerkliche Verarbeitung der Wolle oder von [[Haar#Tierhaare/, Fell|Tierhaaren]]. In Kombination mit warmem Wasser und Seife stellen sich die Schuppen in der obersten Schuppenschicht der Haare (''Cuticula'') auf. Gleichzeitig durchgeführtes Walken bewirkt ein gegenseitiges Durchdringen der einzelnen Fasern. Die aufgestellten Schuppen verkeilen sich so stark ineinander, dass sie nicht mehr zu lösen sind. Das Werkstück schrumpft dabei stark und es ergibt sich ein festes textiles Flächengebilde. Die endgültige Form kann dabei nahtlos aus einem Stück herausgearbeitet werden. Da Walkfilze aus tierischen Fasern, zum Teil unter Beimischung von [[Zellwolle]], bestehen, handelt es sich dabei um ein Naturprodukt, das biologisch abbaubar ist.
 
Die ''kunsthandwerkliche Tradition'' des Filzens wird in jüngerer Zeit von vielen Menschen und Kleinbetrieben wiederentdeckt. Dabei entsteht eine Gebrauchskunst, die vor allem robuste und wärmende Kleidungsstücke umfasst, zum Beispiel [[Schal]]s, [[Jacke]]n, [[Weste]]n, [[Hut|Hüte]], [[Hausschuh]]e und [[Pantoffel]]n, aber auch figürliche Arbeiten einschließt.
 
== Eigenschaften von Filz ==
{{Belege|Der einzige Einzelnachweis "Filz-Lexikon by Tomako" bezieht sich lediglich auf Filz aus Wolle. Ob die Angaben dort, beispielsweise zur Entflammbarkeit, auch für Filze aus anderen Materialien gelten, ist ungewiß. Im übrigen ist die angegebene Internetseite keine zuverlässige Informationsquelle.}}
* Elastizität: Filz ist dehnbar, druckelastisch und widerstandsfähig, sodass kaum Knitter entstehen.
* Isolationsfähigkeit: Zum einen ist Filz schallhemmend, zum anderen isoliert er gegen Hitze und Kälte. Das Material besitzt eine feuchtigkeitsabweisende Komponente, zugleich auch eine hohe Saugfähigkeit, die es dem Stoff erlaubt Flüssigkeiten aufzunehmen und wieder abzugeben. Außerdem gewährleistet die gegebene Polsterung Schutz vor mechanischer Belastung.
* Saugfähigkeit: Wollfilz kann Flüssigkeiten aufnehmen, speichern und wieder abgeben.
* Schwere Entflammbarkeit: FilzWollfilz ist in der Regel nicht brennbar. Sogar bei direkter Feuereinwirkung wird der Stoff ab ca. 320 Grad&nbsp;°C nur verkohlen.<ref>{{Internetquelle | url=httphttps://www.filzlexikon.de/found-filzen.html?fillex/filzen/eigenschaftenvfilz.html | titel= Eigenschaften v. Filz| autor= | hrsg= Filz-Lexikon by Tomako | zugriffabruf=2015-02-18}}</ref>
 
== Anwendungsgebiete ==
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** [[Jurte]]
[[Datei:Felt hat.jpg|mini|Filzhut]]
* [[Kleidung]]sstücke
* [[Bekleidung|Kleidungsstücke]]
** [[Filzhut]], [[Qeleshe]]
** [[Pantoffel]]
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** [[Gleitschicht]]
** [[Möbelgleiter]] (Filzgleiter)
** Filzverkleidung in Fahrzeugen
* [[Zeitgenössische Kunst]], etwa [[Joseph Beuys]] und [[Robert Morris (Künstler)|Robert Morris]]
* [[Dreadlocks]]
* [[Wohnaccessoires]]
** [[Tischset]]s, [[Tischläufer]], [[FensterdekorationVorhang (Textilie)|Vorhänge]], [[Sitzauflage]]n, [[Teppich]]e
* [[Naturfaserverstärkter Kunststoff|Naturfaserverstärkte Kunststoffe]] ([[Nadelvliesstoff|Nadelfilz]] aus Natur- und Polypropylenfasern für Formpressverfahren)
 
== Schädlinge ==
Die Ursache von Löchern im Filz aus Naturfasern können Motten sein.
 
== Reinigung ==
Bei oberflächlichem Schmutz reicht es aus, eine Bürste zur Hand zu nehmen oder den Filz abzusaugen. Eine Handwäsche ist ebenso möglich. Dazu sollte der Filz zunächst benässt, anschließend mit Shampoo oder Vollwaschmittel eingerieben und hinterher ausgespült werden. Nach dem Trocken kann der Filz wieder in Form gestrichen werden, sollte das nicht funktionieren, kann ein Bügeleisen mit leichtem Dämpfen Abhilfe schaffen.
Eine Handwäsche ist ebenso möglich. Dazu sollte der Filz zunächst benässt, anschließend mit Shampoo oder Vollwaschmittel eingerieben und hinterher ausgespült werden. Nach dem Trocken kann der Filz wieder in Form gestrichen werden, sollte das nicht funktionieren, kann ein Bügeleisen mit leichtem Dämpfen Abhilfe schaffen.
 
== Übertragene Bedeutung ==
{{Hauptartikel|Filzokratie}}
 
Die kaum trennbaren Filzfasern liefern das Sprachbild für die Bedeutung ''Filz'' im übertragenen Sinne. Darunter wird verstanden, dass eine Gruppe von Personen durch – vor allem finanzielle – Abhängigkeiten in einer undurchschaubaren und vielfältigen Weise verknüpft ist (siehe auch: [[Klüngel]], [[Korruption]], [[Seilschaft#Übertragene Bedeutung|Seilschaft]]). In ähnlicher Weise verwendet man das Sprachbild als Adjektiv und bezeichnet etwa ein System als „verfilzt“.
 
== DIN-NormenLiteratur ==
Hans Arnold: Beiträge zur Theorie des Filzprozesses. Dissertation 1929, Sächsische Technische Hochschule zu Dresden, Druck von Alexander Edelmann, Universitäts-Buchdrucker, Leipzig 1929
[[DIN-Norm]] 61200 Filze; Härte
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Felt|Filz}}
* [[ZUM:Filzen|Filzen]] im Unterricht – Informationen und Ideen im ZUM-Wiki
* [http://www.filzlexikon.de/ Das Filzlexikon]
* [[Felto – Filzwelt Soltau]], Bildungs- und Erlebniszentrum zum Thema Filz
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:VliesstoffTextilmaterial]]
[[Kategorie:Handarbeiten]]
[[Kategorie:Tierhaarprodukt]]