(Translated by https://www.hiragana.jp/)
„Rassen der Westlichen Honigbiene“ – Versionsunterschied – Wikipedia

„Rassen der Westlichen Honigbiene“ – Versionsunterschied

[ungesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
→‎Unterarten Afrikas: titel -> title
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
 
(287 dazwischenliegende Versionen von 98 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1:
[[Datei:Carnica bee on solidago.jpg|mini|Westliche Honigbiene: [[Kärntner Biene|Carnica]], Baden-Württemberg]]
So wie bei allen Tieren gibt es auch bei der [[Europäische Honigbiene|Europäischen Honigbiene]] verschiedene Rassen. Wenige davon sind "echte" Rassen, ursprüngliche, wie sie im Laufe der Jahrtausende durch Evolution, Anpassung an geographische und klimatische Gegebenheiten entstanden.
[[Datei:Wild Honeybee4.jpg|mini|Nest der [[Afrikanisierte Honigbiene|afrikanisierten Honigbiene]], [[Minas Gerais]], Brasilien]]
Heute sind die meisten '''Bienenrassen''' Zuchtrassen, Kreuzungen von verschiedensten Bienen aus allen Teilen der Welt.
Diese neuen Rassen wurden gezüchtet, um mehr [[Honig]] zu erhalten, um die Bienen friedliebiger, schwarmträger zu machen.
 
'''Rassen der Westlichen Honigbiene''' sind isolierte, künstliche [[Zucht]]populationen der Art ''[[Apis mellifera]]''. Sie werden in der [[Imker]]ei gezüchtet und vermehrt und sind heute weltweit verbreitet.<ref group="Anm">Bei Honigbienen werden, aus historischen Gründen, besonders im deutschen Sprachraum, teilweise immer noch auch natürlich entstandene Populationen fälschlich und veraltet als „Rassen“ (engl. ''races'') bezeichnet, was heute nur noch für [[Haustierrasse]]n üblich ist. In einigen wissenschaftlichen Publikationen werden die Bezeichnungen Unterart und Rasse im Sinne eines [[Oxymoron]]s vergemischt, parallel und teilweise fälschlich synonym verwendet. In Ausnahmefällen so auch bei anderen Arten der Gattung ''Apis''. Wie für den veralteten Begriff „geographische Rasse“ generell, setzte sich dafür aber zunehmend der Rang einer [[Unterart]] durch.</ref>
===Beschreibung der bekanntesten Rassen===
 
Unterarten und Ökotypen der Westlichen Honigbiene sind offene, natürlichen Populationen der Apis mellifera, die einer ständigen Vermischung ihres Erbguts durch [[Genfluss]] ausgesetzt sind.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/><ref name="MeixnerMD_(2013)"/> Sie werden von der [[Imker]]ei in ihrem Erhalt bedroht.<ref name="MeixnerMD_(2013)"/><ref name="SeeleyTD_(2019)"/><ref name="SolandR_(2010)"/>
*Die [[Dunkle Biene]] ([[Apis mellifera]] mellifera).
Sie ist die einzig heimische Biene Mitteleuropas. Sie ist das Endglied der Nordafrikanischen Rassengruppe.
*Die [[Kärntner Biene]],Carnica (Apis mellifera carnica, auch Krainer Biene)
*Die [[Italienische Biene]] (Apis mellifera ligustica)
*Die [[Kaukasische Biene]] (Apis mellifera caucasica)
*Die [[Buckfast-Biene]]
*Die [[Südostafrikanische Hochlandbiene]] (Apis mellifera scutellata)
*Die [[Kap-Biene]] (Apis mellifera capensis)
 
== {{Anker|Bienenzucht}}Rassen ==
==Weblinks==
Erst seit weniger als 100 Jahren steht der [[Zucht|Bienenzucht]] das komplette Instrumentarium wie künstliche Königinnenzucht und instrumentelle Besamung zur Verfügung, wobei die heute bekannten Mittel für eine künstliche Auslese nicht umfassend und nachhaltig genutzt werden, die Genetik also nicht grundlegend, sondern nur wenig verändert wurde. Gleichzeitig ist es den durch Züchtung geprägten heutigen Westlichen Honigbienen möglich, sowohl mit als auch ohne die Obhut des Menschen zu überleben. Völker, die sich in der Obhut des Menschen befinden (Imker), werden in der Regel sehr stark in ihrem Makrokosmos (Transport der Völker durch die Landschaft) sowie Mikrokosmos (Bestimmung des Wohnbereiches der Bienen) reguliert. Die heutige Westliche Honigbiene ist demnach keine völlig wilde Art aber auch keine voll [[Domestizierung|domestizierte]] Art wie Rinder, Schafe, Hühner oder Hunde, obwohl sie häufig in der Liste der domestizierten Arten geführt wird. Stattdessen existiert der Vorschlag, sie als ''halbdomestizierte'' Art anzusehen.<ref name="SeeleyTD_(2019)">{{cite book |last1=Seeley |first1=Thomas D. |title=The lives of bees : the untold story of the honey bee in the wild |date=2019 |publisher=Princeton University Press |location=Princeton, NJ |isbn=9780691166766 |pages=79-98 |edition=1 |url=https://www.google.de/books/edition/The_Lives_of_Bees/tc6MDwAAQBAJ?hl=en&gbpv=1&dq=Th+lives+of+bees+:+the+untold+story+of+the+honey+bee+in+the+wild&printsec=frontcover |access-date=2022-12-26 }}</ref>
 
In der Imkerei ist und war der stets unscharfe Begriff [[Rasse]], wie auch in der übrigen Biologie, umstritten.<ref name="SvenssonWE_(2015)">
*[http://www.carnica-rosental.at/lebensraum/koeniginnen.htm Kärntner Biene]
Mats E Svensson (2015): ''How Linnaeus classified humans: why red, white, yellow and black people were assigned particular temperaments.'' Annals of the History and Philosophy of Biology 17: 303–315.</ref><ref name="SolandR_(2010)"/> Die allerwenigsten Imker halten gezüchtete Bienenrassen. Die weit überwiegende Zahl von durch Imkern gehaltenen Honigbienenvölker kann sich am Bienenstand unkontrolliert, frei mit fremden, verwilderten oder wilden Honigbienen natürlich kreuzen (''[[Hybride|hybridisieren]]'') und ist genetisch kaum von diesen unterscheidbar.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/> Bei diesen Honigbienen findet Selektion nach wie vor hauptsächlich durch natürliche Selektion statt und bei verwilderten oder wilden Honigbienen hauptsächlich für das Leben in natürlichen Umgebungen und ohne menschliches Zutun.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/>
 
Durch den Transport von Bienenvölkern über weite Entfernungen zur Nutzung in der Imkerei hat der Mensch das Verbreitungsmuster der ursprünglich [[Vikariismus|vikariierend]] verbreiteten verschiedenen Honigbienenunterarten verändert und infolge von [[Hybride|Hybridisierung]] durch Bienentransporte, seit wenigen Jahrzehnten auch durch Züchtung, deren Charakter beeinflusst. Durch die genetische Veränderung der Zucht sind die traditionell verbreiteten, wild lebenden oder von Imkern als Nutztiere gehaltenen natürlichen [[Unterart]]en, [[Ökotyp]]en und die [[Landbiene]]n in ihrem Bestand bedroht.<ref name="MeixnerMD_(2013)">Marina D Meixner, Maria Alice Pinto, Maria Bouga, Per Kryger, Evgeniya Ivanova, Stefan Fuchs (2013): Standard methods for characterising subspecies and ecotypes of Apis mellifera. Journal of Apicultural Research 52 (4): 1-28. [[doi:10.3896/IBRA.1.52.4.05]]</ref> Eine Folge dieser institutionellen [[Verdrängungszucht]] ist,<ref name="SolandR_(2010)">{{Internetquelle |autor=Reto Soland |url=http://www.mellifera.ch/cms/magazin?start=12 |titel=Von der Landrasse zur Mellifera |werk=mellifera.ch-Magazin |hrsg=Verein Schweizerischer Mellifera Bienenfreunde |datum=2010-04-01 |abruf=2022-09-18}}</ref> dass die [[Dunkle Europäische Biene]] (''Apis mellifera mellifera''), die Unterart der Westlichen Honigbiene, die in Nord-, Ost- und Westeuropa heimische ist, heute auf der [[Liste gefährdeter Nutztierrassen]] steht.<ref name="GeH_2019">{{cite web |title=Dunkle Biene |url=http://g-e-h.de/index.php/rassebeschreibungen/49-bienen/76-dunkle-biene |publisher=Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.&nbsp;V. |accessdate=2019-09-29}}</ref>
''Siehe auch:'' [[Afrikanisierte Honigbiene]]
 
Die Unterarten der [[Westliche Honigbiene|Westlichen Honigbiene]] ''(Apis mellifera)'' sind natürlich entstandene, offene Populationen, die sich teilweise unterschiedlich gut für die Imkerei eignen, wodurch Menschen einige von ihnen bevorzugten und auch außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets etablierten.
[[Kategorie:Haustier]]
 
Ziel der Honigbienenzucht ist es, mit Hilfe [[Selektion (Evolution)|künstlicher Selektion]] gewünschte [[Genetik|genetisch]] vererbbare Eigenschaften in der Zuchtpopulation anzureichern und unerwünschte Eigenschaften auszudünnen. Dabei geht es vor allem um die Erhöhung des Ertrages von [[Honig]] und Züchtung von friedlichen Bienen mit geringem [[Schwarmtrieb]]. Hierzu werden [[Inzuchtlinie|Zuchtlinien]] aufgebaut um nahezu reinerbige Nachkommenschaft zu erhalten, in der Imkersprache wird dann von ''Zuchtlinien'' oder ''Linienzucht'' gesprochen. Es handelt sich im Wesentlichen um [[Inzucht]], welche die genetische Vielfalt stark herabsetzt und die genetische Distanz zu den natürlichen, wild lebenden Populationen (''Wildformen'') erhöht. „Die meisten Lebewesen zeigen bei Inzucht eine geringere Vitalität .. [d]ie Biene erweiset sich hier sogar als besonders anfällig“.<ref name="TBB_2016">{{cite book |last1=Tiesler |first1=Friedrich-Karl |last2=Bienefeld |first2=Kaspar |last3=Büchler |first3=Ralph |title=Selektion bei der Honigbiene |date=2016 |publisher=Druck- und Verlagshaus Buschhausen location=Herten |isbn=978-3-946030-45-4 |page=59 |edition=1. Auflage, neue Ausgabe |url=https://books.google.de/books?id=7yPEnQAACAAJ&dq=Selektion+bei+der+Honigbiene&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjDuKyGsvbkAhWtMewKHQMaB_EQ6AEIMDAA |accessdate=29. September 2019}}</ref> Zuchtlinien der Westlichen Honigbiene können im Allgemeinen in der freien Natur, ohne imkerliche Haltung, überleben. Die Überlebensraten bei verwilderten Völkern, bzw. bei Schwärmen die von imkerlichen Bienenständen stammen, sind geringer als in der Imkerei, aber ähnlich denen in der Natur.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/>
 
Imkerei mit gezielter Auswahl (''künstliche Selektion'') von Königinnen und effektiver Methoden der Vermehrung und Aufzucht von Königinnen, begann nicht früher als Ende des 19. Jahrhunderts,<ref name="OxleyPR_(2010)">Peter R. Oxley, Benjamin P. Oldroyd: ''The Genetic Architecture of Honeybee Breeding.'' In: ''Advances in insect physiology.'' 2010, Band 39, S. 83–118, [[doi:10.1016/S0065-2806(10)39003-5]].</ref> unter anderem durch das Werk des amerikanischen Imkers Gilbert M. Doolittle ''Scientific Queen-Rearing'' von 1889.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/> Seit dieser Zeit wurden selektierte Honigbienenvölker auf entlegene Vermehrungsstellen verbracht, auf Inseln oder in Bergtälern, und mit selektierten Drohnenvölkern verpaart.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/>
Um die gewünschten reinerbigen Inzuchtlinien von Honigbienen zu erhalten, bzw. zu stabilisieren, wurden vor allem in der Vergangenheit sogenannte Reinzuchtgebiete mit [[Belegstelle (Bienenzucht)|Belegstellen]] eingerichtet.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/><ref name="MittlS_(2019)"/>
 
Die imkerliche [[Hochzucht]] mit der vollen Kontrolle der mütterlichen und väterlichen Seite bei der Paarung von Honigbienen geschieht seit 1920 durch die Erforschung und Einführung der künstlichen Besamung durch den amerikanischen Forscher Lloyd R. Watson. Die Möglichkeit der künstlichen, [[Insemination|instrumentellen Besamung]] von [[Bienenkönigin]]nen hat die Möglichkeiten der Zucht wesentlich verbessert und vereinfacht.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/>
 
Die erst in den letzten 100 Jahren einsetzende Bienenzüchtung hat Zuchtlinien und Stämme begründet, die auf der bewusst herbeigeführten [[Kreuzung (Genetik)|Kreuzung]] beruhen. Erst seit kurzer Zeit existieren außerdem moderne Zuchtlinien (englisch ''breeds'').
 
* Anfänge der modernen Bienenzucht: [[Lorenzo L. Langstroth]] patentiert 1853 die moderne Magazinbeute (''[[Langstroth-Beute]]''). Er publiziert 1859 ''A Practical Treatise on the Hive and the Honey-Bee''.<ref name="Archive.org-(1859)">{{cite web |url=https://archive.org/details/practicaltreati00langc/page/viii/mode/2up |title=A Practical Treatise on the Hive and the Honey-Bee |publisher=Internet Archive |work=archive.org|date=1859|language=en}}</ref> [[Charles Dadant]] entwickelt daraus 1874 die [[Dadant-Beute]], die er industriell herstellt und vermarktet. Er vermehrt Kreuzungen aus einheimischen [[Dunkle Biene|Dunklen Bienen]] mit importierten [[Italiener Biene]]n, die er erfolgreich vermarktet. [[Gilbert M. Doolittle]] publiziert 1889 das einflussreiche Buch ''Scientific Queen-Rearing as Practically Applied''.<ref name="DoolittleGM_()">{{Literatur |Autor=Gilbert M. Doolittle |Titel=Scientific Queen-Rearing as Practically Applied |Auflage=1 |Verlag=Thomas G. Newman & Son |Ort=Chicago, Illinois |Datum=1889 |Online=https://ia600200.us.archive.org/12/items/cu31924003263724/cu31924003263724.pdf }}</ref><ref name="SeeleyTD_(2019)"/>
* Schweizer [[Landbiene|Landrassenzucht]]: 1897 schuf [[Ulrich Kramer]]<!--{{Q|112523846}}--> die ersten [[Belegstelle (Bienenzucht)|Belegstationen]] für die Zucht der Schweizer Landrasse, mit der ‚Nigra‘ als wichtigstem Zuchtstamm.<ref name="SolandR_(2010)"/> Dies geschah als Reaktion auf die zunehmende Zahl von durch Imkern importierten und vermehrten Stämmen und Zuchtlinien aus der Honigbienenzucht und „Mischlingen, die sich aus den Importen ergaben“. Diese Belegstationen arbeiteten nach Art der Primitivzucht vergleichbar einer [[Standbegattung]].<ref name="SolandR_(2010)"/>
* Deutsche Landrassenzucht: ab 1908 entsteht die erste deutsche Reinzucht-Belegstelle für die Deutsche Dunkle Biene im Nürnberger Reichswald durch die Königliche Landesanstalt für Bienenzucht in Erlangen, mit Leistungen vergleichbar einer Standbegattung. Ab 1934 jedoch als ‚Reinzuchtbelegstelle Nummer 1‘ bezeichnet. Verantwortlich waren [[Enoch Zander]] und K. Hofmann.<ref name="MittlS_(2019)">{{Internetquelle |autor=Sigrun Mittl |url=https://bienen-dialoge.de/die-reinzuchtbelegstellen-und-die-zucht-von-apis-mellifera-mellifera-und-apis-mellifera-carnica-zwischen-1934-und-1945-mit-ausblick-auf-die-zeit-danach-teil-1/ |titel=Die Reinzuchtbelegstellen und die Zucht von Apis mellifera mellifera und Apis mellifera carnica zwischen 1934 und 1945 mit Ausblick auf die Zeit danach – Teil 1 |datum=2019 |abruf=2022-09-18}}</ref><ref name="MittlS_(2022)">{{Literatur |Autor=Sigrun Mittl |Titel=Nachhaltig Imkern mit gesunden Honigbienen: Aus Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft lernen |Auflage=2 |Verlag=Haupt Verlag |Ort=Bern |Datum=2022 |ISBN=978-3258082967 |Seiten=}}</ref> Im Laufe der 1950er bis 60er Jahre wurden alle Belegstellen auf die Kärntner Biene umgestellt.<ref name="MittlS_(2019)"/>
* Bienenzüchtungskunde in Deutschland: Der weltweit erste ‘Bienenprofessor’ [[Ludwig Armbruster]] publiziert 1919 seine [[Bienenzüchtungskunde]] über die genetische Vererbung bei Honigbienen und deren praktische Anwendung in der Bienenzucht. Er beeinflusst damit Karl Kehrle in GB (siehe unten).
* [[Künstliche Besamung]] bei der Honigbiene: Erforschung und Erfindung der Instrumentellen Besamung seit 1920 durch den amerikanischen Forscher [[Lloyd R. Watson]]. Die moderne, wissenschaftliche Bienenzucht beginnt.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/>
* [[Resistenzzucht]] der [[Buckfastbiene]] in GB: [[Karl Kehrle]] (''Bruder Adam'') begann 1916 als Bienenzüchter im englischen Benediktinerkloster [[Buckfast Abbey]] mit der Resistenzzucht von Honigbienen, weil ein Großteil der britischen Bienenvölker seit 1913 stark an Virosen litt, die durch die Tracheenmilbe übertragen wurde.<ref name="BIK_(2010)">Bieneninstitut Kirchhain Datenblatt: {{Webarchiv |url=http://www.llh.hessen.de/downloads/bieneninstitut/arbeitsblaetter/03_krankheiten_seuchenrecht/324%20-%20Virosen%20der%20Biene%20101111.pdf |text=Virosen der Bienen |wayback=20150208190718}} (PDF-Datei)</ref> Zudem züchtete er darauf, bestimmte Eigenschaften (z.&nbsp;B. Sammeltrieb, Sanftmut etc.) zu stärken und andere (z.&nbsp;B. Schwarmtrieb) zu reduzieren. Kehrle entwickelte ab 1920 das ''[[Buckfastbiene#Dynamische Zucht|dynamische Zuchtverfahren]]'', ein dynamisches Verfahren aus [[Reinzucht]], [[Veredelungszucht]] und [[Kombinationszucht]] mit verschiedenen [[Unterarten der Westlichen Honigbiene]]. Es bietet die Möglichkeit einer zeitlich unbegrenzten Weiterzüchtung der Buckfastbiene ohne [[Inzuchtdepression]].<ref name="EngelM_(2021)-S.209ff.">{{Literatur |Autor=Matthias Engel |Titel=Eigene Bienenzucht durch künstliche Besamung. |Auflage=1 |Verlag=Druck- und Verlagshaus Buschhausen |Ort=Herten |Datum=2021 |ISBN=978-3-946030-71-3 |Seiten=209 ff.}}</ref> Farbunterschiede und verschiedene [[Morphometrie|morphometrische]] Körpermerkmale sind dabei keine Auslesekriterien.<ref name="JungelsP_(2021)-S.159ff.">{{Literatur |Autor=Paul Jungels |Titel=Imkern. Praxis-Handbuch zu einer anderen Imkerwelt. |Auflage=1 |Verlag=United Bees Verlag |Ort=Ismaning |Datum=2021 |ISBN=978-3-949291-01-2 |Seiten=159 ff. |Sprache=de}}</ref>
* [[Reinzucht]] von Linien der [[Kärntner Biene]] – durch [[Guido Sklenar]] ab ca. 1922 (‚Stamm 47‘) und durch [[Hans Peschetz]] ab 1926, mittels [[Inzucht]].<ref name="SklenrarG_(1934)">{{Literatur |Autor=Guido Sklenar |Titel=Stamm „47“ und seine Zucht |Auflage=1 |Verlag=Selbstverlag |Ort=Mistelbach |Datum=1934 |Online=https://books.google.de/books/about/Stamm_47_und_seine_Zucht.html?id=IUniAAAAMAAJ&redir_esc=y}}</ref> Ab 1929 entstand der ‚Stamm Glockner‘. Farbunterschiede und verschiedene morphometrische Körpermerkmale sind in der Carnica-Zucht wichtige Auslesekriterien;<ref name="DIB_(2002)">[[Deutscher Imkerbund]]: [http://deutscherimkerbund.de/userfiles/downloads/satzung_richtlinien/Zuchtrichtlinien_2002.pdf ''Zuchtrichtlinien des D.I.B.'' (Stand: 2002)], abgerufen am 10. Juni 2017</ref> Die Vitalität und Leistung der Inzuchtlinien und Stämme nimmt nach wenigen Jahren immer wieder stark ab ([[Inzuchtdepression]]); Belegstellen werden wichtig; Grundsatz: „grau, sanft, ruhig“.<ref name="TiesslerFK">{{Internetquelle |autor=Friedrich-Karl Tiesler |url=https://www.sklenar-bienenzucht-heckmann.de/home/die-sklenarbiene/ |titel=Der Stamm „47“ Sklenar |hrsg=Sklenar-Bienenzucht Helmut Heckmann |datum= |abruf=2022-09-18}}</ref>
* Resistenzzucht in den USA: Im Jahr 1934 startete in Iowa, USA, ein Zuchtprogramm, mit dem Ziel Völker mit einer Resistenz gegenüber der Amerikanischen Faulbrut (AFB) (verursacht durch ''[[Paenibacillus larvae]]'') zu züchten. O. Wallace Park, Frank C. Pellet und F. B. Paddock betrieben hierzu einen Versuch-Bienenstand in Iowa mit 25 Völkern; 1936 dann eine 100 Quadratkilometer große, nahezu isolierte Test- und Belegstelle in Texas. Ab 1944 wurde instrumentell besamt und genetische Untersuchungen durch Walter C. Rothenbuhler (Ohio) aufgenommen. Die Rate an AFB-resistenten Kolonien erreichte fast 100 %. Daraus entwickelten sich Zucht-Programme für Resistenz gegen Kalkbrut (verursacht durch ''[[Ascosphaera apis]]''), Tracheenmilben (''[[Acarapis woodi]]''). Alle diese Zuchtprogramme hatten das hygienische Verhalten der Bienenkollonie im Fokus, das Entfernen und Verbringen von infizierter Brut. Heute gibt es gute Evidenzen, dass hygienisches Verhalten auch gut gegen den Parasitenbefall mit ''[[Varroa destructor]]'' hilft.<ref name="SeeleyTD_(2019)"/>
* [[Afrikanisierte Honigbiene]]: spektakulärer Unfall der Honigbienenforschung durch ungewollte Auswilderung von [[Ostafrikanische Hochlandbiene|Ostafrikanischen Hochlandbienen]] in [[Südamerika]]. Natürliche Hybride mit dort in der Landwirtschaft gehaltenen europäischen Honigbienen waren in freier Wildbahn überlebensfähig – auch als ''Killerbienen'' bekannt.
 
Teilweise wurde es ungute Tradition, [[Rassestandard]]s für künstliche Zuchtpopulationen zu definieren und diese verwirrenderweise mit dem dritten Namensteil des Trinomen für die Unterart, der dem [[Binomen]] für die Art ''Apis mellifera'' nachgestellt wird,<ref name="Engel1999">{{cite journal |author=Michael S. Engel |year=1999 |title=The taxonomy of recent and fossil honey bees (Hymenoptera: Apidae: ''Apis'') |journal=Journal of Hymenoptera Research |volume=8 |pages=165–196 |url=https://www.biodiversitylibrary.org/part/29302#/summary|language=en}}</ref> wie ''carnica'', ''ligustica'' etc., zu benennen;<ref>vgl. R. Moosbeckhofer: ''Autochthone Bienenrassen'' [sic!] in Österreich. In Landwirtschaftskammer Österreich und Ländliches Fortbildungsinstitut Österreich (Herausgeber): Biodiversität. Beitrag der Land- und Forstwirtschaft zur Erhaltung der Biodiversität. Wien, März 2009.</ref><ref name="DIB_(2002)"/> vgl. jedoch [[Buckfastbiene]].
 
== Unterarten und Ökotypen ==
[[Datei:EU Apis Mellifera L Map.svg|miniatur|hochkant=2.0|Vermutetes Verbreitungsgebiet der Unterarten in Europa und Asien nach der letzten Eiszeit]]
[[Datei:Apis mellifera76-300.jpg|mini|''Apis mellifera'']]
In Bienenwissenschaft, Biologie und Agrarwissenschaft benutzt man die Fachbegriffe [[Population (Biologie)|Population]], [[Unterart]], [[Ökotyp]],<ref name="MeixnerMD_(2013)"/><ref name="SeeleyTD_(2019)"/> besonders bei natürlichen, wild lebenden Honigbienen. Die hier gewählten Trinomen oder dreiteilige Namen bezeichnen nach der zoologischen [[Nomenklatur (Biologie)|Nomenklatur]] folgende Unterarten der Westlichen Honigbiene:<ref name="Engel1999">{{cite journal |author=Michael S. Engel |year=1999 |title=The taxonomy of recent and fossil honey bees (Hymenoptera: Apidae: ''Apis'') |journal=Journal of Hymenoptera Research |volume=8 |pages=165–196 |url=https://www.biodiversitylibrary.org/part/29302#/summary|language=en}}</ref>
 
=== Unterarten Europas ===
* ''[[Apis mellifera adami]]'' – (die Kretische Biene, {{person|Ruttner}}, 1975)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera carnica]]'' – (die Kärntner Biene, auch Krainer Biene, {{person|Pollmann}}, 1879, weltweit exportiert und genutzt)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera cecropia]]'' – (die Südgriechische Biene, [[Ernst August Hellmuth von Kiesenwetter|{{person|Kiesenwetter}}]], 1860)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera cypria]]'' – (die Zyprische Biene, {{person|Pollmann}}, 1879)
* ''[[Apis mellifera iberiensis]]'' – (die Iberische Biene, auch Spanische Biene, {{person|Engel}}, 1999).<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera ligustica]]'' – (die Italienische Biene, {{person|M. M. Spinola}}, 1806, weltweit exportiert und genutzt)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera macedonica]]'' (evtl. syn. ''A. m. artemisia'') – (die Makedonische Biene, {{person|Ruttner}}, 1988)<ref>{{cite journal|last1=Ivanova|first1=Evgeniya N.|last2=Petrov|first2=Plamen|last3=Bouga|first3=Maria|last4=Kence|first4=Meral|title=Genetic variation in honey bee (''Apis mellifera'' L.) populations from Bulgaria|journal=Journal of Apicultural Science|date=2010|volume=2|issue=2|pages=49–59|language=en}}</ref>
* ''[[Apis mellifera mellifera]]'' – (die Dunkle Europäische Biene, auch Braunelle, {{person|Linnaeus}}, 1758, [[autochthone Art|autochthone]] heimische Honigbiene in Nord-, Ost- und Westeuropa)<ref>{{cite book |last=Renaud |first=Tabitha |title=Finding worth in the wilderness |date=2010 |publisher=University of Ottawa |location=Ottawa, Canada |isbn=9780494741429 |pages=74 |edition=Thesis |url=http://cuisinedocbox.com/Cuisine_Specific/71229567-U-ottawa-l-universtte-canadieruie-canada-s-university.html|language=en}}</ref><ref name=Andonov2019>{{cite journal |first=S. |last=Andonov |title=Swarming, defensive and hygienic behaviour in honey bee colonies of different genetic origin in a pan-European experiment |journal=Journal of Apicultural Research |date=2014 |volume=53 |issue=2 |pages=248–260 |url=https://www.academia.edu/19071966 |doi=10.3896/IBRA.1.53.2.06|language=en}}</ref>
* ''[[Apis mellifera ruttneri]]'' – (die Maltesische Biene, {{person|Sheppard, Arias, Grech & Meixner}}, 1997)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera siciliana]]'' – (die Sizilianische Biene, {{person|Grassi}}, 1881, fälschlich ''A. m. sicula'', {{person|Montagano}}, 1911)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera sossimai]]'', syn. ''A. m. cerifera'' – (die Ukrainische Biene, {{person|Gerstaecker}}, 1862)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera taurica]]'' – (die Krim Biene, {{person|Alpatov}}, 1935)<ref name="appeal">{{cite journal |first=Paolo |last=Fontana |title=Appeal for biodiversity protection of native honey bee subspecies of ''Apis mellifera'' in Italy |journal=Bulletin of Insectology |date=2018 |volume=71 |issue=2 |pages=257–271 |url=http://www.bulletinofinsectology.org/pdfarticles/vol71-2018-257-271fontana.pdf |accessdate=2019-09-06|language=en}}</ref>
 
=== Unterarten Asiens ===
* ''[[Apis mellifera anatoliaca]]'' – (die Anatolische Biene, {{person|Maa}}, 1953)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera artemisia]]'' – (die Biene der Russischen Steppe, {{person|Engel}}, 1999)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera caucasia]]'' (die Kaukasische Biene, {{person|Gorbachew}}, 1916, weltweit exportiert und genutzt)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera pomonella]]'' – (die Tian Shan Biene, {{person|Sheppard & Meixner}}, 2003)<ref>{{cite journal|last1=Sheppard|first1=Walter S.|last2=Meixner|first2=Marina D.|title=a new honey bee subspecies from Central Asia|journal=Apidologie|date=2003-07|volume=34|issue=4|pages=367–375|doi=10.1051/apido:2003037|url=https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00891797/file/hal-00891797.pdf|language=en}}</ref>
* ''[[Apis mellifera remipes]]'', [[Synonym (Taxonomie)|syn.]] ''A. m.armeniaca'' – (die Armenische Biene, [[Carl Eduard Adolph Gerstaecker|{{person|Gerstaecker}}]], 1862, {{person|Skorikov}}, 1929)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera sinisxinyuan]]'' – (die Xinyuan Biene, Urumqi, Xinjiang, China, Chao Chen, 2016)<ref>{{cite journal |last1=Chao Chen |title=Genomic Analyses Reveal Demographic History and Temperate Adaptation of the Newly Discovered Honey Bee Subspecies ''Apis mellifera sinisxinyuan'' n. ssp |journal=Molecular Biology and Evolution |date=2016-01-27 |volume=33 |issue=5 |pages=1337–1348 |doi=10.1093/molbev/msw017 |pmid=26823447|pmc=4839221|language=en}}</ref>
* ''[[Apis mellifera syriaca]]'' – (die Syrische Biene, {{person|v. Buttel-Reepen}}, 1906, {{person|Skorikov}}, 1929)<ref name="appeal"/>
 
=== Unterarten Afrikas ===
* ''[[Apis mellifera adansonii]]'' – (die Westafrikanische Biene, {{person|Latreille}}, 1804, Nigeria, Burkina Faso)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera capensis]]'' – (die Kapbiene, {{person|Escholz}}, 1821, Südafrika)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera intermissa]]'', syn. ''A. m. major'' – (die Tellbiene, {{person|v. Buttel-Reepen}}, 1906, {{person|Maa}}, 1953, Tunesien)
* ''[[Apis mellifera jemenitica]]'', syn. ''A. m. nubica'' – (die Arabische Biene, {{person|Ruttner}}, 1975, Somalia, Uganda, Sudan, Jemen)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera lamarckii]]'' – (die Ägyptische Biene, {{person|Cockerell}}, 1906)<ref>{{cite web|url=https://www.fondazioneslowfood.com/en/ark-of-taste-slow-food/egyptian-honeybee |title=Egyptian honeybee {{!}} Ark of taste|website=www.fondazioneslowfood.com|language=en}}</ref><ref>{{cite journal |first1=D.I. |last1=Nielsen |first2=P.R. |last2=Ebert |first3=R.E. |last3=Page |first4=G.J. |last4=Hunt |first5=E. |last5=Guzmán-Novoa |date=2000-01 |title=Improved Polymerase Chain Reaction-Based Mitochondrial Genotype Assay for Identification of the Africanized Honey Bee (Hymenoptera: Apidae) |journal=Annals of the Entomological Society of America |volume=93 |issue=1 |pages=1–6 |url=https://bioone.org/journals/annals-of-the-entomological-society-of-america/volume-93/issue-1/0013-8746(2000)093%5b0001%3aIPCRBM%5d2.0.CO%3b2/Improved-Polymerase-Chain-Reaction-Based-Mitochondrial-Genotype-Assay-for-Identification/10.1603/0013-8746(2000)093[0001:IPCRBM]2.0.CO;2.short |doi=10.1603/0013-8746(2000)093[0001:IPCRBM]2.0.CO;2 |language=en}}</ref>
* ''[[Apis mellifera litorea]]'' – (die Ostafrikanische Küstenbiene, {{person|Smith}}, 1961)<ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera monticola]]'' – (die Ostafrikanische Bergbiene, {{person|Smith}}, 1961<!--1849-->, bewohnt regenreiche Wälder Ostafrikas in Höhen von 2400 bis 3000 Meter)<ref>Karl Kehrle: [http://perso.fundp.ac.be/~jvandyck/homage/artcl/FAfrika88de.html ''Afrikas Bienen&nbsp;– Herausforderung für die fortschrittliche Züchtung''] Allgemeine Deutsche Imkerzeitung
ADIZ 1988 22(8) 277-278 und (9) 300-302.</ref><ref name="Engel1999" />
* ''[[Apis mellifera sahariensis]]'' – (die Saharabiene, {{person|Baldensberger}}, 1922)
* ''[[Apis mellifera scutellata]]'' – (die Ostafrikanische Hochlandbiene, {{person|Lepeletier}}, 1836)<ref>{{cite journal |author=Abramson, Charles I. |date=2002 |journal=Brain, Behavior and Evolution |volume=59 |issue=1–2 |pages=68–86 |url=https://www.karger.com/Article/Abstract/63734 |title=Behavioral Studies of Learning in the Africanized Honey Bee (''Apis mellifera'' L.) |pmid= 12097861 |doi=10.1159/000063734|language=en}}</ref>
* ''[[Apis mellifera simensis]]'' – (die Äthiopische Biene, {{person|Meixner}} et al., 2011)<ref>{{cite journal|last1=Meixner|first1=Marina D.|last2=Leta|first2=Messele Abebe|last3=Koeniger|first3=Nikolaus|last4=Fuchs|first4=Stefan|title=The honey bees of Ethiopia represent a new subspecies of ''Apis mellifera''—''Apis mellifera simensis'' n. ssp.|journal=Apidologie|date=2011|volume=42|issue=3|pages=425–437|doi=10.1007/s13592-011-0007-y|url=https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-01003606/file/hal-01003606.pdf|language=en}}</ref>
* ''[[Apis mellifera unicolor]]'' – (die Madagaskarbiene, {{person|Latreille}}, 1804)<ref name="appeal"/>
 
== Literatur ==
* {{Literatur|Autor=[[Heinrich Friese (Biologe)|Heinrich Friese]]|Titel=Die Bienen Europas ([[Apidae]] europaeae)|Verlag=Akademische Druck- und Verlagsanstalt|Ort=Graz|Jahr=1969|Kommentar=Nachdruck der Erstausgabe 1895–1901}}
* {{Literatur|Autor=[[Michael S. Engel]]|Titel=The taxonomy of recent and fossil honey bees (Hymenoptera: Apidae: Apis).|Verlag=Journal of Hymenoptera Research 8|Jahr=1999|Sprache=en}}
 
== Anmerkungen ==
<references group=Anm />
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
<!-- kein Taxon -->
 
[[Kategorie:Honigbienen| Honigbienen]]
[[Kategorie:Honigbienenzucht]]