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„André Breton“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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=== Kindheit ===
[[Datei:Chaptal 1912 Breton Fraenkel.jpg|mini|hochkant|André Breton (oben rechts), Detail eines Klassenfotos, 1912]]
André Breton wurde als Sohn eines Polizisten in [[Tinchebray]] geboren. Im Jahr 1900 ließ sich die Familie in [[Pantin]] bei Paris nieder. Nach dem Besuch der École communale war er von 1906 bis 1912 Schüler des [[Lycée Chaptal]] und besuchte ab 1913 die Höhere Technische Lehranstalt als Vorbereitung für ein Medizinstudium.<ref>Volker Zotz: ''Breton''. Rowohlt, Reinbek 1190, S. 14 ff</ref>
 
=== Die Jahre bis 1924 ===
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1913 lernte er den Schriftsteller [[Paul Valéry]] kennen, er schrieb Lyrik, beeindruckt von [[Stéphane Mallarmé]] und anderen Autoren des [[Symbolismus (Literatur)|Symbolismus]]. 1915, nach dem Beginn eines Medizinstudiums, wurde er zum Sanitätsdienst eingezogen, traf in [[Nantes]] [[Jacques Vaché]], beschäftigte sich intensiv mit [[Arthur Rimbaud]]; er arbeitete in einer psychiatrischen Anstalt und las die Arbeiten von [[Sigmund Freud]], den er 1921 in [[Wien]] besuchen sollte. 1918 lernte er [[Guillaume Apollinaire]] kennen und entdeckte die wilde Poesie des [[Comte de Lautréamont]]. Er brach sein Studium der Medizin ab, um freiberuflicher Schriftsteller zu werden. 1919 gründete er mit [[Louis Aragon]] und [[Philippe Soupault]] die Zeitschrift ''Littérature'', die dem [[Dadaismus]] nahestand. 1919 kam auch [[Tristan Tzara]] aus [[Zürich]] nach [[Paris]], die Gruppe der Pariser Dadaisten erweiterte sich ständig, als [[Paul Éluard]], [[Max Ernst]], [[Robert Desnos]], [[René Crevel]] und [[Benjamin Péret]] dazustießen. [[Das Unbewusste]] wurde erforscht, es war die Zeit des „[[Écriture automatique|Automatischen Schreibens]]“ (''écriture automatique''), der [[Hypnose]]versuche und [[Traumtagebuch|Traumprotokolle]]. Am 15. September 1921 heiratete er die Straßburger Bankierstochter [[Simone Breton|Simone Kahn]]; das Paar zog in die rue Fontaine 42 in Paris. Das gemeinsame Apartment blieb auch nach der Scheidung 1931 Bretons Domizil.
 
=== Der Surrealismus bis zum KriegZweiten Weltkrieg ===
1924 verfasste er das ''Manifest des Surrealismus'', in dem er [[Surrealismus]] als einen „reinen„[[Écriture automatique|reinen psychischen Automatismus“Automatismus]]“ definierte.<ref> Jörg Restorff: ''Sie stellten die Wirklichkeit auf den Kopf, Vor hundert Jahren veröffentlichte André Breton in Paris das erste Manifest des Surrealismus'' In: Neue Zürcher Zeitung vom 13.März 2024 Seite 32 / Feuilleton
</ref> Organ der neuen Gruppe wurde die Zeitschrift ''[[La Révolution surréaliste]]'' (zwölf Nummern 1924–1929). Das wachsende politische Interesse brachte ihn und die Gruppe in die Nähe der Kommunisten, schließlich traten 1927 neben André Breton Louis Aragon, Paul Éluard, Benjamin Péret und [[Pierre Unik]] der [[Parti communiste français|KPF]] bei.
 
Im Jahr 1928 schrieb er sein bisher erfolgreichstes Buch: den experimentellen Roman ''[[Nadja (Roman)|Nadja]]''. Mit ''Le Surréalisme et la Peinture'' (Der Surrealismus und die Malerei) bemühte er sich um eine theoretische Begründung surrealistischer Malerei, für die er als Beispiele Max Ernst, [[Pablo Picasso]], [[Joan Miró]] und [[André Masson]] heranzog. 1929 schloss sich [[Salvador Dalí]] auf Anregung von Joan Miró der Gruppe der Surrealisten in Paris an; Dalí wurde jedoch nach längeren Auseinandersetzungen 1939 aus der Gruppe ausgeschlossen.
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=== Krieg, Exil, Rückkehr ===
[[Datei:Place André-Breton, Paris 9.jpg|miniatur|hochkant|Schild der Place André Breton in Paris]]
Nach der [[Vichy-Regime|Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht]] flohen Breton, Jacqueline Lamba und JacquelineAube Elléouët von Marseille mit finanzieller Unterstützung der Kunstsammlerin [[Peggy Guggenheim]] 1941 über die [[Martinique|Blumeninsel]] der [[Antillen]] nach [[New York City|New York]]. Dort traf er auf Marcel Duchamp und Max Ernst, sie publizierten ab 1942 in der mit [[David Hare (Künstler)|David Hare]] gemeinsamen herausgegebenen Zeitschrift ''[[VVV (Zeitschrift)|VVV]]''. Mit Duchamp organisierte Breton die Surrealistenausstellung ''[[First Papers of Surrealism]]''. Im selben Jahr erfolgte die Trennung von seiner Ehefrau; Breton heiratete 1945 in dritter Ehe [[Elisa Breton|Elisa Claro-Bindhoff]] (1906–2000), während Jacqueline 1946 David Hare heiratete.<ref> {{Webarchiv|text=Biografie Jacqueline Lamba, abgerufen am 5. August 2010 |url=http://jacqueline-lamba.com/biographie.php?lg=gb&page=5 |wayback=20150709232024 }}</ref><ref>Calvin Tomkins: ''Marcel Duchamp. Eine Biographie'', Carl Hanser, München 1999, S.&nbsp;387&nbsp;f.</ref> In dieser Zeit setzte sich Breton mit dem [[präkolumbisch]]en Amerika und den Frühsozialisten auseinander, vor allem mit [[Charles Fourier]].
 
Nach dem Krieg kehrte Breton 1946 nach Europa zurück, seine Hoffnung auf einen gesellschaftlichen wie politischen Neuanfang wurde enttäuscht. Teile der Gruppe, wie Louis Aragon und Paul Éluard, hatten sich inzwischen der moskaufreundlichen Parteilinie angeschlossen. Gemeinsam mit [[Jean Dubuffet]] gründete Breton 1947 den Verein ''Compagnie de l'[[Art brut]]'', um Außenseiterkunst zu fördern und auszustellen, überwarf sich mit ihm aber darüber 1951. In den ersten Nachkriegsjahren hatte er insbesondere durch die Gegnerschaft der Stalinisten Probleme, sich in der Kulturszene Gehör zu verschaffen; das änderte sich mit einer von ihm organisierten umfassenden internationalen Surrealismus-Ausstellung ''Le Surréalisme en 1947'' in der Galerie [[Aimé Maeght|Maeght]].
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== Nachlass ==
[[Datei:Ricostruzione dello studio di andré breton.JPG|mini|Bretons Sammlung hinter Glas im Centre Pompidou ]]
Im Jahr 2003 musste das Appartement in der rue Fontaine 42 von Aube Elléouët – Bretons Tochter aus der Ehe mit Jacqueline Lamba – nach dem Tod ihrer Stiefmutter Elisa aufgegeben werden. Der Plan einer Stiftung scheiterte am Desinteresse des französischen Staates trotz erheblichen Widerspruchs von Künstlern, Schriftstellern und Intellektuellen, die mit Protestschreiben und Appellen die Versteigerung zu verhindern suchten. Ihr Ziel war die Bewahrung einer der bedeutendsten Privatsammlungen surrealistischer Kunstschätze.<ref>Leona Frommelt: [http://www.dw.de/ausverkauf-eines-mythos/a-828716 ''Ausverkauf eines Mythos''], dw.de, abgerufen am 15. Juni 2013</ref> Breton hatte sein Appartement über 40 Jahre lang mit Gemälden surrealistischer Künstler, ozeanischen Masken, mexikanischen Votivtafeln, ausgestopften [[Paradiesvögel#Paradiesvögel und Mensch|Paradiesvögeln]], Büchern, Fotografien und Fundstücken ausgestattet, und es war ein regelmäßiger Treffpunkt surrealistischer Schriftsteller und Künstler. Als Museum wäre es jedoch zu klein gewesen.<ref>Ausführliche Darstellung des [https://www.andrebreton.fr/en Studios Rue Fontaine] auf der Webseite der von Aube Elléouët gegründeten Association Atelier André Breton.</ref><ref>Das Ensemble in seiner eigentümlichen Atmosphäre ist in einem Film zu sehen, den [[Fabrice Maze]] 1994 im Auftrag des Centre Pompidou gedreht hat.</ref>
 
Die Sammlung wurde, aufgeteilt in 5400 Lose, im April des Jahres im [[Hôtel Drouot]] versteigert. Um die Erbschaftssteuer begleichen zu können, wurde dem [[Centre Georges Pompidou|Centre Pompidou]] ein repräsentativer Ausschnitt der Sammlung sowie die persönliche Korrespondenz Bretons überlassen.<ref>[http://www.zeit.de/2003/03/Kunstmarkt_3 ''Schatz in Häppchen. Ausverkauf in Paris: Die Wohnung des Surrealisten André Breton wird aufgelöst''], zeit.de, 2/2003, abgerufen am 14. Juni 2013</ref> Das Centre Pompidou erstellte aus diesem Teil des Nachlasses eine Wand hinter Glas, die im Museum zu besichtigen ist.<ref>[{{Webarchiv|url=http://www.centrepompidou.fr/cpv/ressource.action?param.id=FR_R-3bcc29323dde8e7328012572b6783ef&param.idSource=FR_E-84762a612ad314d7bc12c136c803a12 |wayback=20131211143745 |text=''L’Atelier d’André Breton''] }}, centrepompidou.fr, abgerufen am 14. Juni 2013</ref>
 
== Werke ==
 
* ''Mont de piété'' (''Leihhaus''), Gedichte (1919)
* ''[[Les Champs magnétiques]]'' (''Die magnetischen Felder'') mit Philippe Soupault (1920)
* ''Clair de Terreterre'' (''Erdschein''), Gedichte (1923)
* ''[[Manifeste du Surréalisme]]'' (''Das Manifest des Surrealismus'') (1924)
* ''Poisson Solublesoluble'' (''Löslicher Fisch'') (''integralererschien Bestandteilals Anhang des Manifests'') (1924)
* ''Les pas perdus'' (1924)
* ''[[Nadja (Roman)|Nadja]]'' (1928; 1962 überarbeitet)
* ''Le Surréalisme et la peinture'' (''Der Surrealismus und die Malerei'') (1928; erw. 1945 und 1965)
* ''Ralentir Travauxtravaux'' (''Achtung Baustelle'') mit René Char und Paul Éluard (1929)
* ''[[Manifeste du Surréalisme|Second Manifeste du Surréalisme]]'' (''Das Zweite Manifest des Surrealismus'') (1930)
* ''L’Immaculée Conception'' (''Die unbefleckte Empfängnis'') mit Paul Éluard, illustriert von [[Salvador Dalí]] (1930)
* ''Les Vases communicants'' (''Die kommunizierenden Röhren'') (1932)
* ''Le revolver aà cheveux blancs'' (''Der weißhaarige Revolver''), Gedichte (1932)
* ''Le Message automatique'' (''Die automatische Botschaft''), Essay (1933)
* ''L’air de l’eau'' (''Die Weise des Wassers''), Gedichte (1934)
* ''L’Amour fou'' (1937)
* ''Pour un art indépendant révolutionnaire'' (''Für eine unabhängige revolutionäre Kunst'') mit [[Leo Trotzki]] (1938)
* ''[[Anthologie de l’humour noir]]'' (''Anthologie des Schwarzen Humors'') (1940)
* ''Prolégomènes à un troisième manifeste ou non'' (''Vorwort zu einem 3. Manifest oder auch nicht'') (1942)
* ''Arcane 17'' (''Arkanum 17'') (1944)
* ''Ode à Charles Fourier'' (''Ode an Charles Fourier'') (1945)
* ''Entretiens'' (''Entretiens – Gespräche'') (1952)
* ''La Clé des champs'' (Dt. Titel ''Das Weite suchen'') (1953)
* ''Constellations'' (''Sternbilder''), Prosagedichte zu Gouachen von Joan Miró (1959)
 
=== Kommentierte Werkausgabe ===
 
* André Breton: ''Œuvres complètes'' Bd. 1–3, Hg. Marguerite Bonnet, Bibliothèque de la Pléiade, Paris: Gallimard 1987–1999 (weiterer Band in Vorbereitung) ISBN 2-07-011138-5 (Bd. 1); ISBN 2-07-011234-9 (Bd. 2); ISBN 2-07-011376-0 (Bd. 3) (ältere Gesamtausgabe: Gallimard, 1952)
 
=== Deutsch ===
* ''Der Surrealismus und die Malerei'', Propyläen Verlag, Berlin 1967
* ''Die Manifeste des Surrealismus.'' Deutsch von Ruth Henry. 27. Tsd. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1993, ISBN 3-499-55434-8
* ''Die magnetischen Felder'' (gefolgt von ''Bitte'' und ''Ihr werdet mich vergessen).'' Hrsg. von [[Eugen Helmlé]], übersetzt von Ruth Henry und Helmlé. [[Edition text + kritik]], München 1981, ISBN 3-88377-091-4.
* ''[[Nadja (Roman)|Nadja]]''. Übersetzung und Nachwort von [[Max Hölzer]]. Neske, Pfullingen 1960 (Band 406 der [[Bibliothek Suhrkamp]], 1974, ISBN 3-518-01406-4). – Neuausgabe: Übersetzung (der Fassung aus 1962) von Bernd Schwibs, Nachwort von [[Karl Heinz Bohrer]]. Suhrkamp Verlag (Bibliothek Suhrkamp, Band 1351), Berlin 2019, ISBN 978-3-518-22351-2.
* ''L’AmourDie fouManifeste des Surrealismus.'' Deutsch von FriedhelmRuth KempHenry. Suhrkamp Verlag (Bibliothek SuhrkampRowohlt, BandReinbek 435),bei 1. Auflage: Frankfurt am MainHamburg 19751968, ISBN 978-3-518499-0143555434-68.
* ''[[Nadja (Roman)|Nadja]]''. Übersetzung und Nachwort von [[Max Hölzer]]. Günther Neske, Pfullingen 1960.
* ''Anthologie des Schwarzen Humors''. Hrsg. und Vorwort von André Breton (1939), Rogner & Bernhard, München 1979. Textsammlung mit Beiträgen von (und mit jeweils einführenden Worten von André Breton über) [[Jonathan Swift]], [[Donatien Alphonse François de Sade|Marquis de Sade]], [[Georg Christoph Lichtenberg]], [[Charles Fourier]], [[Thomas de Quincey]], [[Pierre-François Lacenaire|Pierre-Francois Lacenaire]], [[Christian Dietrich Grabbe]], [[Petrus Borel]], [[Edgar Allan Poe]], [[Xavier Forneret]], [[Charles Baudelaire]], [[Lewis Carroll]], [[Auguste de Villiers de L’Isle-Adam|Villiers de L’Isle-Adam]], [[Charles Cros]], [[Friedrich Nietzsche]], [[Joris-Karl Huysmans]], [[Comte de Lautréamont]], [[Arthur Rimbaud]], [[Alphonse Allais]], [[Jean Pierre Brisset]], [[O. Henry]], [[John Millington Synge|J.M.Synge]], [[André Gide]], [[Francis Picabia]], [[Guillaume Apollinaire]], [[Pablo Picasso]], [[Jakob van Hoddis]], [[Hans Arp]], [[Marcel Duchamp]], [[Jacques Vaché]], [[Alfred Jarry]], [[Franz Kafka]], [[Salvador Dalí]], [[Gisele Prassinos]], [[Jean-Pierre Duprey]], [[Jacques Rigaut]], [[Jacques Prévert]], [[Leonora Carrington]] u.&nbsp;a. Die EA der Anthologie erschien 1940, vier Tage vor dem Fall von Paris. Die Ausgabe wurde von der Regierung [[Philippe Pétain|Petain]] verboten. Die nächsten beiden Ausgaben erschienen 1945 und 1950 mit vermehrtem Inhalt.
** Neuausgabe: Suhrkamp, [[Bibliothek Suhrkamp]], Band 406, Frankfurt am Main 1974, ISBN 3-518-01406-4.
** ''[[Nadja (Roman)|Nadja]]''.Wiederveröffentlichung: Übersetzung und Nachwort von [[MaxBernd Hölzer]]. Neske, Pfullingen 1960Schwibs (Band 406nach der [[Bibliothek Suhrkamp]], 1974, ISBN 3-518-01406-4). – Neuausgabe: Übersetzung (der Fassung ausvon 1962) von Bernd Schwibs, Nachwort von [[Karl Heinz Bohrer]]. Suhrkamp Verlag (Bibliothek Suhrkamp, Band 1351), Berlin 2019, ISBN 978-3-518-22351-2.
* ''Die kommunizierenden Röhren.'' Deutsch von Elisabeth Lenk und Fritz Meyer, [[Rogner & Bernhard]], München 1980. ISBN 3-8077-0143-5.
* ''L’Amour fou.'' Deutsch von [[Friedhelm Kemp]]. Kösel, München 1970.
** Neuausgabe: Bibliothek Suhrkamp, Band 435, Frankfurt am Main 1975, ISBN 978-3-518-01435-6.
* ''Anthologie des Schwarzen Humors''. Deutsch von Rudolf Wittkopf (und weiteren Übersetzern), Rogner & Bernhard, München 1979. ISBN 3-8077-0118-4.
* ''Ode an Charles Fourier.'' Hrsg. und übersetzt von Heribert Becker mit Texten von Gérald Schaeffer, [[Octavio Paz]], [[Robert Lebel (Autor)|Robert Lebel]] und Nikolaus Eichhorn und bibliogr. Anhang. Karin Kramer, Berlin 1982. ISBN 3-87956-136-2.
* ''Das Weite suchen. Reden und Essays.'' Übersetzt von Lothar Baier. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1981. ISBN 3-434-00441-6.
 
=== Zeitschriften ===
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* {{DNB-Portal|118515187}}
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* [https://www.andrebreton.fr/en/card/credits Die Sammlung André Bretons] der von seiner Tochter Aube Elléouët gegründeten. Mit Biografie und ausführlichem Material. (Französisch, tw. ins Englische übersetzt)
* [http://www.ubu.com/sound/breton.html Bretons Stimme im Interview]
 
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[[Kategorie:Surrealismus]]
[[Kategorie:Französischer Emigrant in den Vereinigten Staaten]]
[[Kategorie:Franzose]]
[[Kategorie:Geboren 1896]]