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„Stimme Russlands“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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→‎Stimme Russlands: die Quelle erwähnt zudem ziemlich schräge Umstände zur Sendelizenz
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Die russische Regierung verlangte eine umfassende Veränderung der Verbreitungsbasis hin zum [[Internet]] und zu digitalen Verbreitungsmedien sowie eine Modernisierung und redaktionelle Auffrischung der bekannten traditionellen Programmstruktur. Es gab ein Programmschema mit live gelesenen Nachrichten alle 15 Minuten in ausgewählten Sendestunden, die unter dem Namen [[Radio Impala]] auch über DAB+ ausgestrahlt wurden, Ende 2014 jedoch wieder eingestellt wurden. Bei der Organisation und beim Programm ist noch vieles im Fluss. So wurden langjährige Sendereihen (DX-Sendung und Briefkasten) abgesetzt, weil sie auf wenig Interesse unter den Hörern stießen. Im Augenblick besteht Unklarheit darüber, ob z. B. die nach dem 20. Mai 2013 vorgenommenen Programmerweiterungen vormittags und von 21 bis 22 Uhr Mitteleuropäischer Zeit bei der relativ geringen Hörerzahl tatsächlich angenommen oder wieder abgesetzt werden.
 
Im ersten Quartal 2013 eröffnete die Stimme Russlands ein Studio in Berlin am Pariser Platz, aus dem Programme produziert und teilweise live und als Zulieferung nach Moskau überspielt wurden. Im Studio Berlin arbeitete eine Belegschaft von Russen und Deutschen, die fallweise, auch redaktionell, um weitere externe Mitarbeiter verstärkt wurden. Von anfänglich zwei täglichen Sendestunden wurden bis Ende 2014 von Montag bis Freitag Sendungen live jeweils von 8 bis 10 und von 17 bis 19 Uhr live in Berlin produziert. Schon im September 2013 war jedoch die Chefredakteurin ersetzt worden. "Früher war es der KGB, heute sind es die Kremlfunktionäre, die sich einmischen", war dazu aus dem Umfeld der Redaktion zu hören gewesen.<ref>Gemma Pörzgen: [https://www.jstor.org/stable/44936530 ''„Soft Power“ und Imagepflege aus Moskau: Leichtes Spiel für PR-Offensive in der Medienkrise''], [[Osteuropa (Zeitschrift)|Osteuropa]], Band 64, Heft 1 Im Namen des Volkes: Revolution und Reaktion (JANUAR 2014), S. 63-8863–88</ref>
 
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