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„Marie-George Buffet“ – Versionsunterschied – Wikipedia

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Nach einem Studium der Geschichte und Geografie wurde sie Angestellte in der Gemeinde [[Le Plessis-Robinson]]. 1969 trat sie der PCF bei und stieg kontinuierlich in der Partei auf. 1984 wurde sie Mitglied des Zentralkomitees und 1994 Mitglied des Politbüros, in dem sie sich [[Robert Hue]] anschloss. Während dieser Zeit war sie Chefredakteurin der theoretischen Monatszeitschrift der PCF, ''Cahiers du Communisme''. 1997 trat sie dem Parteisekretariat bei.
 
Nach dem Sieg der [[Gauche plurielle]] 1997 wurde sie im [[Kabinett Jospin]] Ministerin für Jugend und Sport. Mit Aktionen gegen [[Doping]] und der Einberufung eines nationalen Jugendrates erzielte sie Aufmerksamkeit. ImInfolge des Rücktritts von [[Lionel Jospin]] im Mai 2002 wurde [[Jean-François Lamour]] ihr Nachfolger im Ministeramt.
 
Als 2001 Robert Hue das neu geschaffene Amt des Parteipräsidenten übernahm, wurde sie Generalsekretärin der PCF. Am 16. Juni 2002 wurde sie als Abgeordnete des 4. Wahlkreises von [[Seine-Saint-Denis]] gewählt. Als Hue 2002 nach einem schlechten Wahlergebnis bei den Präsidentschaftswahlen die Partei in politische und finanzielle Bedrängnisse trieb und daraufhin zurücktrat, blieb Buffet allein an der konzipierten Doppelspitze der Partei. 2004 war sie Spitzenkandidatin der PCF bei den Regionalwahlen der [[Île-de-France]].