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„Gerhard Vinken“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Gerhard Vinken studierte [[Kunstgeschichte]], [[Philosophie]] und Geschichte in Freiburg, Paris und Berlin, wurde 1995 an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] mit einer Arbeit zur französischen [[Romanik]] promoviert und habilitierte 2008 an der [[Universität Bern]] (Schweiz) in Kunstgeschichte. 1992 bis 1994 war er Gebietsreferent am [[Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum|Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege]], danach bis 2002 als Mitarbeiter in denkmalpflegerischen Forschungsprojekten, freier Autor und Journalist tätig und lehrte unter anderem an der [[Brandenburgische Technische Universität Cottbus|BTU Cottbus]], der [[Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald]], der Freien Universität Berlin und der [[Humboldt-Universität zu Berlin|Humboldt-Universität Berlin]].
 
2003-2006 vertrat er an der [[RWTH Aachen]] die Professur für Kunstgeschichte und Architekturtheorie, 2009-2012 war er LOEWE-Professor für Interdisziplinäre Stadtforschung am Fachbereich Architektur der [[Technische Universität Darmstadt|Technischen Universität Darmstadt]]. 2012 erfolgte der Ruf auf den Lehrstuhl für Denkmalpflege / Heritage Sciences an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, wo er den Masterstudiengang Denkmalpflege / Heritage Conservation leitet.
 
Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte der Denkmalpflege, Architektur und Städtebau, Raumtheorie.