(Translated by https://www.hiragana.jp/)
„Alfred Flechtheim“ – Versionsunterschied – Wikipedia

„Alfred Flechtheim“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Ersetze ND_Alfred_Flechtheim.jpg durch Alfred_Flechtheim_by_Nils_Dardel,_1913.jpg (von CommonsDelinker angeordnet: File renamed: [[:c:COM:FR#FR2|Cr
+ Kritik von Else Lasker-Schüler
Zeile 40:
 
Nach Wiedereröffnung der Galerie Flechtheim zu Ostern 1919 mit der Ausstellung „[[Expressionismus|Expressionisten]]“ zeigte Flechtheim bis 1933 weit mehr als 150 Ausstellungen in seinen Galerien. Zu seinen Kunden zählten sowohl viele bedeutende deutsche, wie auch ausländische Kunstmuseen. Zu den von ihm persönlich vertretenen [[Künstler]]n gehörten unter anderem [[Pablo Picasso]], [[Georges Braque]], [[Paul Klee]], [[Max Ernst]], [[George Grosz]], [[Max Beckmann]], [[Peter Janssen]], [[Arno Breker]], [[Aristide Maillol]], [[Hanns Bolz]], [[Hans Breinlinger]] und [[Eberhard Viegener]].
 
== Kritik ==
 
[[Else Lasker-Schüler]], die in den 20er Jahren von Flechtheim verlegt wurde, stellte den Kunsthändler und Verleger in ihrem Pamphlet „[[Ich räume auf]]!“ als geldgierigen und zynischen Geschäftsmann dar, der von der materiellen Not der Künstler in der damaligen Zeit profitierte. Neben Flechtheim wurden auch [[Kurt Wolff]] und [[Paul Cassirer]] scharf kritisiert, der Schwerpunkt der Anklage richtete sich jedoch gegen Alfred Flechtheim.
 
Die Schrift „Ich räume auf! Meine Anklage gegen meine Verleger“ erschien 1925 im Lago-Verlag, Zürich. Für Berlin hatte Else Lasker-Schüler persönlich das Vertriebsrecht.<ref>Else Lasker-Schüler: Ich räume auf! Anklage gegen meine Verleger. In: Gesammelte Werke in drei Bänden. Band II. S. 505 ff.</ref>
 
== Würdigungen ==