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„Paul Fürst (Konditor)“ – Versionsunterschied – Wikipedia

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Der Vater war erst 1849 nach Salzburg gekommen, hatte 1854 dort am „Medicinal Collegium“ die [[Approbation]] als [[Wundarzt|Wund]]- und Geburtsarzt erlangt und praktizierte seit 1853 im oberösterreichischen Sierning ( er hatte die [[Gerechtsame]] für das Haus Nr. 33, später Nr. 73 inne) als Bader. In welchem Jahr der Umzug nach Salzburg erfolgte, ist bisher unbekannt. Zunächst wohnte die Familie in der Jugendgasse 53, dann am Wegplatz 10.
 
Nach dem Tod seines Vaters (er starb an [[Typhus]] und ist auf dem [[Petersfriedhof Salzburg|Petersfriedhof]] begraben) und der Mutter (auch seine beiden Geschwister starben schon im Kleinkindalter an Typhus) wuchs Paul Fürst bei seinem [[Vormund]] auf, dem ebenfalls in Salzburg lebenden Onkel Paul Weibhauser, der eine Konditorei in der Brodgasse 13 besass. Vinzenz Rehle, der Schwiegervater von Pauls Vater, hatte das traditionsreiche Haus, es diente zeitweise als „[[K.u.k. Hoflieferant|Hofbäckerhaus]]“, 1830 erworben. Von Weibhauser erlernte Paul Fürst den Beruf des Konditors.
 
Anschliessend bildete er sich anschliessend in den führenden Konditoreien von Wien, Budapest, Paris und Nizza weiter.