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„Jahrhunderthalle (Frankfurt am Main)“ – Versionsunterschied – Wikipedia

„Jahrhunderthalle (Frankfurt am Main)“ – Versionsunterschied

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Die Halle stand anfangs im Eigentum des Hoechst-Konzerns und wurde 1999 für eine symbolische D-Mark an die [[DEAG Deutsche Entertainment|Deutsche Entertainment AG]] (DEAG) in Berlin verkauft.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Nicht-nur-Louis-Armstrong-war-da;art675,150555 |wayback=20160304081647 |text=Archivierte Kopie}}</ref>
 
Der offizielle Name der Halle ''Jahrhunderthalle Hoechst'' ist nach dem Unternehmen gebildet und nicht nach dem Stadtteil [[Frankfurt-Höchst]]. Die Halle befindet sich auf einem nördlichen Ausläufer der [[Frankfurt-Sindlingen|Sindlinger]] Gemarkung, nahe der Grenze zu [[Frankfurt-Unterliederbach|Unterliederbach]].<ref>https://www.fnp.de/frankfurt/gemuese-nach-bockenheim-gehoert-10485949.html</ref>
 
Der [[Volksmund]] gab dem Bau einige [[Spitzname]]n: