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„Grenadier-Regiment „König Friedrich I.“ (4. Ostpreußisches) Nr. 5“ – Versionsunterschied – Wikipedia

„Grenadier-Regiment „König Friedrich I.“ (4. Ostpreußisches) Nr. 5“ – Versionsunterschied

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1807 wurde dem Regiment das III. Bataillon des [[Grenadier-Regiment „König Friedrich der Große“ (3. Ostpreußisches) Nr. 4|Regiments Nr. 4]] und das Füsilierbataillon vom [[Infanterie-Regiment „von Winterfeldt“ (2. Oberschlesisches) Nr. 23|Regiment Nr. 23]] einverleibt. Dadurch erhielt es den vorgeschriebenen Stand von zwei Grenadierkompanien, zwei Musketier,- sowie einem leichten Bataillon. Die Musketierbataillione wurden in die Festung Danzig verlegt, wo sie sich während der Belagerung durch französische Truppen bewährten. Die Grenadiere wiederum kämpften in der [[Schlacht bei Preußisch Eylau]].
 
Da das Infanterie Regiment von Diericke nicht kapituliert hatte, war es eines von den Regimentern der [[Altpreussische Armee|Altpreussischen Armee]], die bei der Reform von 1807 nicht aufgelöst wurden. Es wurde in 4. Ostpreussisches Infanterie-Regiment umbenannt. Uniform, Ausrüstung und Ausbildung wurden modernisiert. Die Prügelstrafe sowie die wirtschaftlichen Privatrechte des Regimentschefs und der Kompaniechefs abgeschafft. Es bestand jetzt aus zwei Musketierbataillionen, einem Füsilierbataillion und zwei Grenadierkompanien.
 
1812 sicherte das I. Musketierbataillion und das Füsilierbataillion mit dem [[Ludwig Yorck von Wartenburg|Yorkchen Korps]] in [[Kurland]] die Flanke der [[Grande Armée]]. Sie nahmen an kleineren Gefechten u.a. bei Dahlenkirchen und vor [[Riga]] teil.