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„Thermodynamik“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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* Die [[statistische Thermodynamik]] dagegen geht von einzelnen Teilchen aus und beschreibt sie wegen ihrer großen Anzahl mit [[Statistik|statistischen]] Methoden und der [[Kinetische Gastheorie|kinetischen Gastheorie]]. Sie ist daher Teil der [[Statistische Physik|Statistischen Physik]] und erklärt beispielsweise, wie der Druck eines Gases auf den Behälter durch Stöße der einzelnen Moleküle des Gases entsteht oder wie die Temperatur mit der kinetischen Energie der Teilchen zusammenhängt. Diese Herangehensweise dient somit als Erklärung für verschiedene Phänomene und als theoretisches Fundament für die Hauptsätze, bietet aber für die Analyse oder Berechnung in den ''Ingenieurwissenschaften'' keine Vorteile, sodass sie dort nicht verfolgt wird.
 
Die Thermodynamik befasst sich einerseits mit verschiedenen Prozessen, wenn daran Wärme beteiligt ist, ohne auf die Besonderheiten der daran beteiligten Stoffe einzugehen. Von besonderer Bedeutung sind [[Thermodynamischer Kreisprozess|thermodynamische Kreisprozesse]], die in der Technik häufig vorkommen. Andererseits macht die Thermodynamik Aussagen über die verschiedenen [[Aggregatzustand|Aggregatzustände]] von Stoffen und deren Wechsel (Schmelzen, Sieden, Verdampfen …).Ein sowieteilbereich überder Thermodynamik ist die [[Thermochemie]], hierbei unter anderem die Wärmemenge ermittelt welches bei chemische Reaktionen, beispielsweiseumgewandelt wird (Verbrennung[[Reaktionsenthalpie|Reaktionsenthalpie)]] von.Die Benzin)umgewandelt diethermische damitEnergie sehrist dann stark von den jeweiligen Stoffen abhängenabhängig.<ref>Herwig Kautz: ''Technische Thermodynamik'', Pearson Studium, München, 2007, S. 18.</ref><ref>Baehr, Kabelac: ''Thermodynamik'', Springer, 15. Auflage, 2012, S. V.</ref> Mit diesem Teilbereich der Thermodynamik befasst sich die[[Thermochemie]].
 
== Bedeutung ==