„Frieden von Crépy“ – Versionsunterschied
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Der Frieden von Crépy verschaffte dem Kaiser die Möglichkeiten und Mittel, nach einem Bündnis mit dem [[Papst]] [[Paul III.]] (1546) gegen den [[Schmalkaldischer Bund|Schmalkaldischen Bund]] vorzugehen sowie der Bedrohung durch das [[Osmanisches Reich|Osmanische Reich]] in [[Ungarn]] aktiver zu begegnen (siehe [[Türkenkriege]]).
Franz I. verzichtete bei diesem Friedensschluss auf seine Eroberungen in [[Italien]], vor allem auf das [[Herzogtum Mailand]] (das [[Reichslehen]] blieb) und auf das zu [[Spanien]] gehörende [[Königreich Neapel]]. Karl V. andererseits gab seine Ansprüche auf [[Burgund]] auf, auf das er aufgrund seiner Abstammung von [[Karl der Kühne|Karl dem Kühnen]], dem letzten burgundischen Herzog aus dem [[Haus
Zusätzlich sicherte Franz I. dem Kaiser im geheimen Vertrag von Meudon Unterstützung in der Einigung der Kirche zu.<ref>[[Alfred Kohler (Historiker)|Alfred Kohler]]: ''Karl V. 1500–1558. Eine Biographie.'' 3., durchgesehene Auflage. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-45359-7, [https://books.google.de/books?id=HM67yvmNpqwC&pg=PA293 S. 293].</ref>
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== Literatur ==
* [[Adolf Hasenclever]]: ''Die Geheimartikel zum Frieden von Crépy vom 19. September 1544.'' In: ''[[Zeitschrift für Kirchengeschichte]]'' 45 (1927), {{ISSN|0044-2925}}, S. 418–426.
* [[Heinhard Steiger]]: [
== Weblinks ==
{{Commonscat|Treaty of Crépy}}
* [
* {{Internetquelle |url=
== Belege ==
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