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„Goma“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Der Zustrom von Kolonisatoren in das Dorf spielte eine wichtige Rolle bei seiner Entwicklung zu einer großen Agglomeration. Die Kolonisatoren hatten zunächst den Hauptort des belgischen Distrikts in [[Rutshuru (Demokratische Republik Kongo)|Rutshuru]] eingerichtet, wo der Kolonialverwalter lebte. Der Hauptort wurde später von Rutshuru nach Goma verlegt.
 
Zu dieser Zeit blieb Goma ein Handelsposten mit [[Bukavu]], das eine [[Bergbau]]stadt war. Später strömteströmten die Menschen aus Städten wie Rutshuru, [[Masisi (Demokratische Republik Kongo)|Masisi]], [[Kalehe]] und [[Gisenyi]] auf der Suche nach Arbeit bei den Kolonisatoren nach Goma. In dieser Zeit entstand das [[Birere]]-Viertel (eine Barackensiedlung in Goma) um die Lagerhäuser, Büros und Häuser der Kolonisten herum. Der Name „Birere“ (wörtlich „Bananenblätter“) kommt daher, dass man damals mit Bananenblättern baute.
 
Besonders schnell wuchs Goma mit den Hafenbauarbeiten in den 1930er Jahren.<ref>Perla Berthe, Problématique de la prise en charge des personnes vivant avec le virus du sida de l'hôpital général de Goma en RDC, Institut supérieur de développement rural des grands lacs Goma - Graduat 2012, [https://www.memoireonline.com/10/13/7530/m_Problematique-de-la-prise-en-charge-des-personnes-vivant-avec-le-virus-du-sida-de-lhpital-gen8.html#toc30 "I.1. HISTORIQUE DE LA VILLE DE GOMA"]</ref>