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Amateurliga Rheinland 1977/78 – Wikipedia

Amateurliga Rheinland 1977/78

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Die Fußball-Amateurliga Rheinland 1977/78 war die 26. und letzte Saison der drittklassigen 1. Amateurliga. Nach Einführung der Oberliga Südwest 1978 als höchste Amateurspielklasse wurde diese Spielklasse in "Verbandsliga Rheinland" (auch Rheinland-Liga genannt) umbenannt und war ab diesem Zeitpunkt nur noch viertklassig.

Amateurliga Rheinland 1977/78
Meister TuS Neuendorf
Aufsteiger Eintracht Höhr
Amateurliga Rheinland 1976/77
2. Fußball-Bundesliga 1977/78

Abschlusstabelle

Rheinlandmeister wurde erneut Vorjahresmeister TuS Neuendorf, der wiederum erneut in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Süd mit zweiten Platz in der Südwestgruppe scheiterte und somit in der neuen Oberliga Südwest spielte. Die Vereine bis Platz 5 qualifizierten sich für die neue Oberliga Südwest. Den Abstieg in die 2. Amateurliga musste Eintracht Höhr antreten. Die restlichen Mannschaften spielten in der kommenden Saison in der Verbandsliga Rheinland. Für die nachfolgende Verbandsliga-Saison 1978/79 kamen als Aufsteiger aus den 2. Amateurliga der TuS Oberwinter, die Amateure von Eintracht Trier, die SpVgg Bendorf, der VfL Trier, der VfL Hamm, der SV Maischeid, der BC Ahrweiler und die SG Lahnstein.


Rang Verein Spiele Tore Punkte
1. TuS Neuendorf (M) 30 82:35 46:14
2. FSV Salmrohr (N) 30 50:34 41:19
3. Glas-Chemie Wirges 30 64:36 40:20
4. Sportfreunde Eisbachtal 30 62:35 39:21
5. SV Ellingen 30 68:46 38:22
6. SV Leiwen 30 56:45 36:24
7. VfL Neuwied 30 64:46 35:25
8. SV Remagen 30 55:52 29:31
9. SC 07 Bad Neuenahr 30 49:51 28:32
10. FC Bitburg 30 45:57 27:33
11. TuS Mayen 30 47:52 26:34
12. Alemannia Plaidt 30 46:69 23:37
13. VfB Wissen 30 40:62 20:40
14. SC Sinzig (N) 30 43:76 19:41
15. TuS Hahnstetten (N) 30 42:81 17:43
16. Eintracht Höhr 30 28:64 16:44
Staffelmeister
qualifiziert für die neue Amateur-Oberliga Südwest
qualifiziert für die neue Verbandsliga Rheinland
Abstieg in die 2. Amateurliga
(M) Vorjahres-Meister
(A) Vorjahres-Absteiger aus der II. Division
(N) Vorjahres-Aufsteiger aus den 2. Amateurligen

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