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Autoroute A 1 – Wikipedia

Autoroute A 1

Autoroute A1 in Frankreich
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Die Autoroute A 1 (französisch für ‚Autobahn A 1‘), auch Autoroute du Nord (frz. für ‚Nord-Autobahn‘) bezeichnet, ist die meistgenutzte französische Autobahn. Auf einer Gesamtlänge von 211 Kilometern verbindet sie die Hauptstadt Paris mit Lille. Teilweise ist die Autobahn auch Teil von Europastraßen: Zwischen der Ausfahrt 1 und der Verbindung zur A 2 ist sie ein Teil der E 19, zwischen den Autobahnkreuzen mit der A 3 und der A 26 ein Teil der E 15 und zwischen dem Kreuz mit der A 6 und Lille ein Teil der E 17.

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/FR-A
Autoroute A1 in Frankreich
Autoroute du Nord
Autoroute A 1
   
Karte
Verlauf der A1
Verlauf der A1
Basisdaten
Betreiber: Île-de-France
SANEF
Hauts-de-France
Straßenbeginn: Paris
Straßenende: Lille
Gesamtlänge: 211 km

Regionen:

Nutzungsvoraussetzung: Maut
Ausbauzustand: 2 × 3 und 2 × 4 Fahrstreifen
Die A 1 nahe Péronne
Straßenverlauf
Île-de-France
(1)  Boulevard périphérique
(2)  St Denis-La Plaine N 1
(3)  Saint Denis-Centre N 401
(4a)  Stains N 301
(4b)  La Courneuve
(5)  Le Blanc Mesnil N 2
Aulnay A3
Soissons A170 D 170
(6)  Charles de Gaulle Airport D 88 D 902A
(6)  Roissy en France A104 N 104
Vémars-Est
(7)  Chantilly D 16
Hauts-de-France
Parc Asterix
(8)  Senlis D 1330
Chamnt-Senlis
Roberval-Est
Oise
(9)  Compiègne-Sud D 200
Chevrières
(10)  Compiègne-Ouest N 31
Rémy
(11)  Montdidier D 935
Tilloloy-Est
(12)  Roye D 934
Rouen A29
(13)  Péronne-Sud D 1029
Cœur des Hauts de France-Est
Somme
(13.1)  Albert D 938
Cambrai A2
(14)  Bapaume D 917
(15)  Arras
La Scrape
Béthune A29
Fresnes
(16)  Douai-Centre D 950
(16.1)  Hénin-Beaumont D 40E1
(17)  Noyelles-Godault
Lens A21
(17.1)  Plate-Forme
(18)  Oignies D 917
Phalempin-Est
(19)  Seclin D 549
(20)  Feches-Th.
Roubaix A22
Lille-Moulins A25
Übergang in N 356

Geschichte

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Als Erstes wurde das Teilstück von Lille (Ausfahrt 21) bis Carvin (Ausfahrt 18) im Jahre 1954 eröffnet. Gleich vier Jahre später folgte die Eröffnung von dort bis nach Fresnes-lès-Montauban (Ausfahrt 16). Erst im Jahre 1964 wurde an einer anderen Stelle weitergearbeitet: Von Senlis (Ausfahrt 8) bis Le Bourget (Ausfahrt 5). Nur ein Jahr später (1965) wurden gleich zwei Teilstücke eröffnet: Das erste ist das von Saint-Denis (Ausfahrt 2) bis nach Paris hinein, und das zweite ist das von Senlis weiter nach Roye (Ausfahrt 12). Ein weiteres Jahr später (1966) wurden wieder zwei Teilstücke eröffnet. Das eine ist das von Saint-Denis zu Le Bourget und das zweite das von Roye nach Bapaume (Ausfahrt 14). Das letzte Teilstück wurde im Jahr 1967 eröffnet: von Bapaume bis Fresnes-lès-Montauban.

Maut auf der A 1

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Die Autobahn wird im Bereich zwischen Péage de Chamant (Ausfahrt 8) und Péage de Fresnes-les-Montauban (Ausfahrt 16) von der Autobahnbetreibergesellschaft SANEF als Mautautobahn betrieben.

Verkehrswegebündelung

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Auf einer Länge von 135 km verläuft die A 1 in Verkehrswegebündelung mit der Eisenbahn-Schnellfahrstrecke LGV Nord.[1]

Siehe auch

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Commons: Autoroute A 1 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Internationaler Eisenbahnverband: High speed rail: Fast track to sustainable mobility. 28-seitige Broschüre mit Stand Februar 2008, Paris 2008, S. 8