StephanHoppe
Mein Name ist Stephan Hoppe, ich lebe in München und forsche und lehre an der dortigen Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) als Kunsthistoriker.
Meine Arbeitsgebiete sind vor allem Kunst und Architektur nördlich der Alpen zwischen 1400 und 1800. Ich interessiere mich dabei vor allem für funktionale und semiotische (zeichenhafte, inhaltliche) Aspekte von Architektur, den Zusammenhang von Architektur und visueller Kultur und methodologische Fragen des akademischen Faches Kunstgeschichte.
Wer sich dafür interessiert, über was ich im speziellen forsche, findet Hinweise auf Veröffentlichungen von mir hier [1].
Auch Fachleute haben nicht immer recht. Als Experte kenne ich aber in vielen Fällen den zur Zeit unumstrittenen Wissensbestand und auch die eher umstrittenen Fakten- und Deutungskomplexe. Und oft auch die originale Forschungsliteratur, die gegenüber abgeleiteten Darstellungen (z.B. Stadtführern, populärer Literatur) in den Nachweisen bevorzugt werden sollte. Ich bemühe mich, auch angesichts knapper Zeit, wenigsten hier und da die neuere Forschungsliteratur zu kunsthistorischen Themen hinzuzufügen. Auswerten für die Artikel kann ich sie leider nicht immer.
My name is Stephan Hoppe, I live in Munich and research and teach at the Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) as an art historian.
My research areas are mainly art and architecture north of the Alps between 1400 and 1800, and I am particularly interested in functional and semiotic (sign-like, content-related) aspects of architecture, the relationship between architecture and visual culture, and methodological issues of the academic subject of art history.
Those interested in what I am researching in particular can find references to publications of mine here [2].
Even experts are not always right. But as an expert I know in many cases the currently undisputed body of knowledge and also the more disputed complexes of facts and interpretations. And often also the original research literature, which should be preferred over derivative accounts (e.g. city guides, popular literature) in the references. I try, also in view of scarce time, to add at least here and there the newer research literature to art-historical topics. Unfortunately, I cannot always evaluate them for the articles.