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Benutzer:Wortulo – Wikipedia
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Am Anfang war das Wort.



Aktuelle Lieblingsthemen

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Serendipity ist ein neues aktuelles Thema. Das wurde im deutschen Sprachraum wenig wahrgenommen. Man muss das vorhandene Wissen besser darstellen und bekannt machen, da liegt ein grosses Potenzial drin. Da sind nämlich aktive Prozesse möglich, wo man Kreativität steigert, das in der Therapie einsetzt etc.

Das Wikipedia:WikiProjekt KI und Wikipedia ist auch ein Schwerpunkt. Wikimedia scheint es erkannt zu haben (siehe Zukunftskongress), unsere Meinungen sind aber noch sehr verschieden (was auch am unterschiedlichen Informationsstand liegen kann). Wikipedia braucht eine eigene Meinung und die Community bestimmt alles und muss das weiter! Zusammen ist aber besser. Wikimedia wurde immerhin mal zur Unterstützung der Community (Wikipedia) gegründet.

Da ich in grauer Vorzeit eine Arbeit geschrieben habe, wo es theoretisch um den Weg ging, Muster in grossen Datensätzen zu erkennen für eine Vorhersage - wir aber praktisch auf die Methoden von damals angewiesen waren, kann es besser nicht kommen: Ich weiss, wovon die bei KI reden, kenne aber die aktuelle Methodik auch nicht (die verstehen ganz wenige). Entscheidungen sollen aber nicht die "Nerds" treffen, sondern das muss verstehbar sein: die Grenzen und Möglichkeiten und die Entwicklungsgeschwindigkeit (die schon rasant ist). Und es muss kritisch evaluiert werden. Die Form des Projektes scheint dafür bisher recht gut geeignet: zuerst mal strukturierte Information, dann wird man das bewerten und evaluieren und idealerweise Empfehlungen für den Umgang geben (wegen der Dynamik und erwarteten Unterschiede eher dynamische Empfehlungen: Wenn du..., dann...).

Das Projekt mache ich natürlich nicht alleine - dort geht es auch darum, die bereits vielen vorhandenen Initiativen zu bündeln und zu echter kollaborativer Arbeit zu finden. Bisher gelingt das.

KI ist kein Wikipediaproblem. Alle Qualifikationsarbeiten, Übersetzungen und schöpferischen Werke tangiert das - und noch viel mehr. Der kritische Umgang ist überall nötig und darf nicht dem Trend "Jubel - Enttäuschung" folgen, der anderswo zu finden ist. Es gilt der Spruch von Gorbatschow: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben (selbst wenn das eine sehr freie Übersetzung war).

Darüber hinaus in Bern das Inselspital und die UPD, insbesondere den Campus Bolligenstrasse die Gesundheits-Hotspots in Bern, die alle Probleme haben.

Wikipedia-Vorerfahrung ist da (ANON bitte beachten), jetzt als Pensionist ist der Druck im Job weg, wo ich immer zu allen nett sein musste und ich kann hier nett sein (lasse mir aber auch nicht alles gefallen, was deutlich gesitteter und bisher unbeanstandet abläuft). Ich hatte imho immer gute Absichten (das denken nur die absichtsvoll Bösen nicht, die es auch gibt) und wollte die Wikipedia zu schnell und vielleicht zu radikal "revolutionieren". Viel gelernt und es stimmt, dass wir alles davon zugleich sind. Jede Strömung hat ihre Anhänger und einiger Streit entsteht, wenn Anhänger verschiedener Strömungen aufeinandertreffen.

Wogegen ich weiter was habe ist eine "Sandförmchenverteidigungsmentalität": Einige wollen, dass alles so bleibt, wie es ist. Das betrifft z.B. die Haltung zu Schwesterprojekten, zur Internationalisierung, zu den Riten bei Umgangsformen, zur Zukunft der Wikipedia (getriggert durch Zukunftskongresse der Wikimedia-Chapter etwas an der Community vorbei) oder zur KI (getriggert. durch zu optimistische Berichterstattung durch die Medien, die Fluch und Segen zugleich sein kann).

Neugier, Offenheit für neue Erfahrungen und Verträglichkeit sind mehr nötig - das aber gepaart mit Wertekonservatismus - gegen bestimmte Entgrenzung, die unreflektiert bestimmte Werte abschaffen will. Und natürlich gehöre ich zu den Alten weissen Männern, "Western Thinkern" (das wird global auch zum abwertenden Wort) und von Geburt her zu den "Postkolonialisten". Alte weise Männer sind leider nicht mehr so gefragt. Die Jugend muss damit leben lernen, dass die Alten länger leben und wenn sie geistig noch rege sind, auch laut zu Wort melden. Der These, dass wir Boomer die eigentliche letzte Generation sind, würde ich auch nur in Teilen zustimmen. Dennoch ist da was dran - nach dem letzten Krieg und vor dem, was alles an Katastrophen irgendwann kommen kann (eine davon reicht).

Wenn man aber historisch rangeht: Irgendwie ging es immer weiter. Keine Kultur war bisher ewig und warum soll das jetzt anders sein trotz Globalisierung. Insofern verstehe ich die Jugend, dass sie eben auch eine Perspektive haben will und anders nachdenkt als wir. Das versteht man wohl nur, wenn man dialektisch denken gelernt hat.

Niemand MUSS meiner Meinung sein. Ich werde niemanden missionarisch überzeugen (eine unserer Schwächen) und bilde mir selbst eine Meinung. Das war wohl das einzig Gute an der Bild-Zeitung, diese Losung erfunden zu haben.

Interessant

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Kopier-Vorlagen

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Vorlage:Schwesterprojekte {{Absatz}} {{Schwesterprojekte |commonscat=Fribourg, Switzerland |wikt=Freiburg |s=Freiburg im Üechtland |voy=Freiburg im Üechtland}}

<div class="sisterproject" style="margin:0.1em 0 0 0;">[[Datei:Wikidata-logo S.svg|x16px|alt=|link=|Wikidata]] '''<span class="plainlinks">[https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Main_Page Wikidata:] {{Wikidata|Q112894613}}</span>''' – Sammlung von Daten</div>

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{{Übersetzung |REVID = |ISO = <!-- Sprachkennung, z.B. en --> |FREMDLEMMA = <!-- Name des Artikels --> |FREMDREVID = <!-- Siehe Versionsgeschichte des Ursprungsartikels, Anklicken der Adresszeile: linke der beiden Nummern --> |FREMDDATUM = <!-- Siehe Versionsgeschichte des Ursprungsartikels --> }}

weniger abschreckende, aber doch klare Ansprachen

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Benutzerverifizierung

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Du arbeitest ja unter Klarnamen. Damit sich niemand für Dich ausgibt und den Artikel "verfälscht", solltest Du eine Wikipedia:Benutzerverifizierung machen. Dann ist sicher, dass Du es bist. Das ist nicht schwer (siehe dort), Du musst nur eine mail senden, die das prüfbar macht.

Bitte "bezahltes" Schreiben offenlegen

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Was Du machst, wird unter "bezahltem Schreiben" in der Wikipedia zusammengefasst. Bitte erschrecke nicht, es ist erlaubt. Die Nutzungsbedingungen für Wikipedia der "Foundation" erlauben es, man muss es aber angeben. Es muss kein Geld fliessen. es kann zu Deinen Arbeitsaufgaben gehören, deinen Verein/Deine Firma o.ä. zu beschreiben. Es muss einfach ein Auftrag vorliegen.

Was musst Du tun? Am einfachsten ist, wenn Du auf Deiner Benutzerseite schreibst:

Meine Beiträge <aufzählen, wenn nur einige bezahlt werden> werden im Auftrag von <Deine Firma/Dein Verein etc.> als bezahltes Schreiben in Übereinstimmung mit den Nutzungsbedingungen der Wikipedia verfasst. 

Es gibt andere Möglichkeiten und Varianten, die Du hier findest (auch Hintergründe). Wenn Du eine Agentur bist, die Schreibaufträge annimmt, solltest Du das genauer lesen.

Es versteht sich, dass Du neutral schreibst und alles mit Quellen gut belegst. Werbung wird hier überhaupt nicht gern gesehen. Noch ein persönlicher Tipp: Es ist besser, das offenzulegen, als zu streiten, dass man gar nicht bezahlt wird/im Auftrag handelt.