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Bistum Maradi – Wikipedia

Bistum Maradi

römisch-katholisches Bistum in Niger

Das römisch-katholische Bistum Maradi (lat.: Dioecesis Maradensis) umfasst die Regionen Agadez, Diffa, Maradi, Tahoua und Zinder der Republik Niger.

Bistum Maradi
Basisdaten
Staat Niger
Kirchenprovinz Niamey
Metropolitanbistum Erzbistum Niamey
Diözesanbischof Ambroise Ouédraogo
Generalvikar José Collado CSsR
Gründung 2001
Fläche 1.065.560 km²
Pfarreien 7 (2021 / AP 2022)
Einwohner 13.802.835 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1830 (2021 / AP 2022)
Anteil 0 %
Diözesanpriester 21 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 2 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 80
Ordensbrüder 7 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 23 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Kathedrale Unserer lieben Frau von Lourdes
Anschrift B.P. 447
4000 Maradi, Niger

Das Bistum wurde am 13. März 2001 von Papst Johannes Paul II. gegründet und aus dem Bistum Niamey herausgetrennt. Seit dem 25. Juni 2007 gehört das Bistum zur Kirchenprovinz Niamey, vorher war es immediat.

Bischöfe

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Erster und derzeitiger Bischof von Maradi ist seit dem 13. März 2001 Ambroise Ouédraogo.

Bischofskirche

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Bischofskirche ist die Kathedrale Unserer Lieben Frau von Lourdes in Maradi.

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