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DJ Disko – Wikipedia

DJ Disko

deutscher DJ, Techno-Produzent, Moderator und Filmproduzent

DJ Disko (* 1969 in Westfalen; eigentlich Daniel Paul Bier) ist ein deutscher DJ, Techno-Produzent, Moderator und Filmproduzent aus Berlin.

Seine Karriere als DJ begann er 1989 in den Berliner Clubs Fischlabor und 90°. Später wurde er Resident DJ im Planet und im E-Werk. Nebenher schrieb er als Redakteur der Frontpage und war Co-Moderator der Sendung Brain-Candy von Ellen Allien auf Kiss FM.

1997 bis 1999 moderierte er die Sendung Berlin House sowie die Liveübertragungen der Mayday auf dem Musiksender VIVA. Für die Loveparade arbeitete er von Juni 1998 bis Juni 2000 als Pressesprecher.[1] Am 31. Mai 1999 führte er in dieser Funktion in der Sendung Ich stelle mich auf TV Berlin ein Streitgespräch mit unter anderem dem Musiker XOL DOG 400, dem Fuckparade-Veranstalter Martin Kliehm und dem damaligen Bezirksbürgermeister des Bezirks Tiergarten Jörn Jensen.[2]

2001 beendete Disko offiziell seine Laufbahn als DJ, war jedoch ein Jahr später wieder regelmäßig hinter den Plattenspielern zu sehen.

Hauptberuflich arbeitet Daniel Bier als Editor, Produzent und Regisseur beim RBB. Für den ORB produzierte er die 6-teilige Dokumentation So leben wir über Brandenburger Jugendliche.

Veröffentlichungen

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Einzelnachweise

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  1. Daniel Bier auf Linkedin. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. November 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/de.linkedin.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. EKZOIR: TVB: Ich stelle mich - Fuckparade vs. Loveparade. 12. September 2014, abgerufen am 12. November 2016.