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Dani Pedrosa – Wikipedia

Dani Pedrosa

spanischer Motorradrennfahrer

Daniel „Dani“ Pedrosa Ramal (* 29. September 1985 in Sabadell) ist ein spanischer Motorradrennfahrer und dreifacher Weltmeister in den Klassen bis 125 cm³ bzw. 250 cm³. Er lebt sowohl in Castellar del Vallès als auch in London. Neben seinen drei Weltmeistertiteln weist Pedrosa außerdem 54 Grand-Prix-Siege sowie 153 Podestplätze auf und gehört somit zu den erfolgreichsten Fahrern in der Motorrad-Weltmeisterschaft.

Dani Pedrosa
Dani Pedrosa (2011)
Nation: Spanien Spanien
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status: Testfahrer (MotoGP)
Startnummer: 26
Statistik
Starts Siege Poles SR
299 54 49 64
WM-Titel: 3
WM-Punkte: 4207
Podestplätze: 153
Stand: Großer Preis von Katalonien, 26. Mai 2024
Nach Klasse(n):
125-cm³-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Japan 2001
Letzter Start: Großer Preis von Malaysia 2003
Konstrukteure
2001–2003 Honda
WM-Bilanz
Weltmeister (2003)
Starts Siege Poles SR
46 8 9 5
WM-Punkte: 566
Podestplätze: 17
250-cm³-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Südafrika 2004
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2005
Konstrukteure
2004–2005 Honda
WM-Bilanz
Weltmeister (2004, 2005)
Starts Siege Poles SR
32 15 9 15
WM-Punkte: 626
Podestplätze: 24
MotoGP-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Spanien 2006
Konstrukteure
2006–2018 Honda • 2021, 2023 KTM
WM-Bilanz
Vizeweltmeister (2007, 2010, 2012)
Starts Siege Poles SR
221 31 31 44
WM-Punkte: 3015
Podestplätze: 112
Dani Pedrosa 2007
Pedrosa 2007 auf Repsol-Honda

Karriere

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Daniel Pedrosa war der erste Sohn von Antonio und Basi Pedrosa. Schon in jungen Jahren begeisterte er sich für den Motorradrennsport und begann seine Karriere auf den Minibikes. Mit 13 Jahren bewarb er sich für den ersten MoviStar Junior Cup unter Leitung von Alberto Puig, dem Halbliter-Sieger von 1995. Unter 4.500 Bewerbern fiel Pedrosa Puig auf, der ihn erst unter die 100 Besten zählte und dann trotz nicht ausreichender Ergebnisse in den Cup aufnahm. Nach seinen Worten sei ihm damals Dani durch seinen Wissensdurst und seine Fähigkeit, das Motorrad durch und durch zu begreifen ebenso aufgefallen, wie durch die tiefe Abneigung sich überholen zu lassen.

Zwei Jahre später verließ Pedrosa, dem Rat seines Mentors Puig folgend, die Schule und stieg professionell in die Motorrad-Weltmeisterschaft ein. Seinen ersten Grand Prix bestritt er auf Honda in der 125-cm³-Klasse im japanischen Suzuka im Jahre 2001. Der erste Sieg folgte ein Jahr später im niederländischen Assen. In der Saison 2003 sicherte Pedrosa sich frühzeitig seinen ersten Weltmeistertitel mit einem Sieg beim Großen Preis von Malaysia in Sepang. Eine Woche später erlitt Pedrosa den bisher schwersten Unfall seiner Karriere. Beim Großen Preis von Australien in Phillip Island schlug er in einen notdürftig abgedeckten Erdwall ein und zertrümmerte sich beide Sprunggelenke. Dennoch stieg er im folgenden Jahr in die 250-cm³-Klasse auf und gewann trotz mangelnder Testmöglichkeiten das Auftaktrennen in Südafrika. Nach einer dominanten Saison sicherte sich Pedrosa, als jüngster Weltmeister in der Geschichte dieser Klasse, den Weltmeistertitel 2004. In der Saison 2005 konnte er diesen Erfolg sogar noch wiederholen.

Im Jahr 2006 stieg Pedrosa dann in die MotoGP-Klasse auf und wurde im Repsol Honda-Werksteam der neue Teamkollege von Nicky Hayden. Pedrosa gelang beim ersten Rennen in Jerez sofort der zweite Platz, der erste Sieg in der neuen Klasse folgte beim Grand Prix von China in Shanghai, bei seinem vierten MotoGP-Rennen. Ein weiterer in Donington. Den Tiefpunkt seiner Karriere hätte fast das vorletzte Rennen in Estoril bedeutet, bei dem er zum ersten Mal in sechs Jahren Renngeschehen beim Sturz einen weiteren Fahrer mitnahm – Teamkollege und Titelanwärter Hayden. Dieser fiel dadurch zwar in der WM-Wertung hinter seinen Rivalen Valentino Rossi zurück, konnte sich aber beim Abschlussrennen in Valencia den Titel doch noch sichern. Die Saison beendete Pedrosa als Rookie of the Year und Fünfter der Gesamtwertung. Im Jahr 2007 zeigte Pedrods weiter starke Leistungen und musste sich im Endklassement nur Casey Stoner geschlagen geben. Als Vizeweltmeister bestritt Pedrosa nun die nächste Saison. Ein Sturz bei Testfahrten und Reifenprobleme bescherten dem Spanier nicht den erhofften WM-Titel, er belegte mit 249 Punkten nur den dritten Platz. Auch in den folgenden Jahren blieb dem Honda-Fahrer durch viele Verletzungen der ganz große Erfolg verwehrt. Seine bisher erfolgreichste Saison feierte Pedrosa 2010, mit vier Siegen und fünf zweiten Plätzen reichte es aber nur für den zweiten Platz hinter Jorge Lorenzo.

2012 erreichte er mit 332 Punkten ebenfalls den zweiten Platz hinter Jorge Lorenzo mit 350 Punkten. Hierbei holte Pedrosa sogar mit sieben Siegen einen Sieg mehr als der spätere Weltmeister. Nach der Saison 2018 beendete er seine Karriere in der MotoGP.[1]

Direkt nach der Beendigung seiner MotoGP-Karriere begann Pedrosa, nach einer kurzen Verletzungspause (Ermüdungsbruch), ab Frühjahr 2019 seine Arbeit als Testfahrer der zukünftigen MotoGP-Rennmaschinen für KTM.[2] Nach zwei Jahren erfolgreicher Testarbeiten bei dem österreichischen Motorradhersteller, sah Perfektionist Pedrosa die Zeit gekommen, nicht nur Solofahrten auf einer Teststrecke zu absolvieren, sondern wieder mittels „Rennpraxis“ die Entwicklungsdetails weiter zu verfeinern. „Ich brauche das Gefühl, das unsere Fahrer im Rennen haben. Denn das meiste ist eine Folge der Positionskämpfe. Dabei geht es um die Auswirkungen der Aerodynamik oder um die Start- bzw. Ride-Height-Devices. So etwas kann man nicht nachbilden, wenn man alleine auf einer Strecke testet“, lautete die Aussage von Pedrosa dazu. Aus diesem Grund beantragte das KTM-Werksteam für Pedrosa eine Wildcard für das MotoGP-Rennen 2021 in Österreich / Spielberg.[3]

Dani Pedrosa legte am 8. August 2021 beim Großen Preis der Steiermark ein sehr überzeugendes Comeback in der MotoGP mit seiner KTM hin. Trotz eines spektakulären Feuer-Unfalls beim Training, bei dem sein Motorrad abbrannte und Pedrosa auf das Ersatzmotorrad umsteigen musste, erzielte er im MotoGP-Rennen nach Zieldurchfahrt den 10. Platz und erhielt damit 6 WM-Wertungspunkte. Wäre der Unfall im Training nicht gewesen, hätte ich vor Rennbeginn in der Startaufstellung noch weiter vorne gestanden und das Rennen sicherlich noch besser beenden können, so Pedrosa. Weitere Wildcard-Einsätze sind aktuell jedoch nicht geplant.[4] Da KTM in der MotoGP inzwischen sehr erfolgreich ist, lobten nicht zuletzt alle KTM-Einsatzpiloten das Engagement und den Input des Katalanen. Gemäß seinem ruhigen, introvertierten Charakter lehnte Pedrosa diese "Lorbeeren" sofort ab. "Ich bin stolz, dass unsere Piloten nun vorne mitfahren und Spaß dabei haben. Wie groß mein Einfluss darauf ist, muss man aber das Team fragen", so die Antwort von Pedrosa.

Pedrosa wird auch 2022 Testfahrer bei KTM sein. So führte er bereits diverse MotoGP-Tests in Jerez für die Saison 2022 durch (unter anderem testete er eine neue Verkleidung). Parallel dazu wurde das KTM-MotoGP-Werksteam umstrukturiert. Schon im Sommer 2021 stieß Fabiano Sterlacchini von Ducati zu KTM. Statt Mike Leitner ist nun Francesco Guidotti der neue Teammanager (kommt von Pramac-Ducati-MotoGP). Leitner bleibt jedoch bei KTM, sagte KTM-Motorsportchef Pit Beirer.[5]

Charakter

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Pedrosa gilt als ruhiger, introvertierter Mensch. Er wirkt meist etwas reserviert. Mit ihm zu arbeiten, ist laut Aussagen seines Teams eine angenehme Sache. So erzählte Cheftechniker Mike Leitner 2004 der Motorsport aktuell: „Nach Danis Unfall (er war in Phillip Island schwer gestürzt) haben wir versucht, die Schaltung umzubauen, da er noch Probleme mit dem Fuß hatte. Nach der dritten nicht funktionierenden Modifikation sagte er, wir sollen es lassen, wie es ursprünglich sei. Er habe ein Handicap und müsse damit zurechtkommen. Mehr noch wie als Fahrer beeindruckt Dani mich als Mensch. Er ist sehr ehrlich und wünscht sich diese Ehrlichkeit auch von uns. Nie würde er dem Team die Schuld für ein schlechtes Resultat geben, wenn es nicht auch wirklich so war.“

Pedrosas Mentor Alberto Puig sagt: „Natürlich kann er auch wütend werden. Manchmal glaube ich, er wolle aufspringen, rumbrüllen und etwas durch die Gegend werfen, wie andere im Paddock es tun. Doch dann sitzt er einfach nur da, macht den Mund zu und denkt nach. Manchmal wünschte ich, er würde doch brüllen.“

Statistik

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Ehrungen

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Meilensteine

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In der Motorrad-Weltmeisterschaft

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(Stand: Großer Preis von Katalonien, 26. Mai 2024)

Saison Klasse Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn.
Runden
Punkte Ergebnis
2001 125 cm³ Telefónica MoviStar Honda Honda 16 2 100 8.
2002 16 3 3 3 6 2 243 3.
2003 14 5 1 3 3 223 Weltmeister
2004 250 cm³ 16 7 5 1 4 8 317 Weltmeister
2005 16 8 3 5 7 309 Weltmeister
2006 MotoGP Repsol Honda Team 17 2 2 4 4 4 215 5.
2007 18 2 3 3 5 3 242 2.
2008 17 2 5 4 2 2 249 3.
2009 17 2 3 6 2 5 234 3.
2010 15 4 5 4 8 245 2.
2011 14 3 4 2 2 4 219 4.
2012 18 7 4 4 5 9 332 2.
2013 17 3 7 3 2 4 300 3.
2014 18 1 3 6 1 2 246 4.
2015 15 2 2 2 1 206 4.
2016 15 1 2 1 155 6.
2017 18 2 2 5 3 2 210 4.
2018 18 117 11.
2021 Red Bull KTM Factory Racing Team KTM 1 6 25.
2023 2 32 21.
2024 1 7 22.
Gesamt 299 54 52 47 49 64 4207 3 WM-Titel
Grand-Prix-Siege
Saison Klasse Rennen
2002 125 cm³ Niederlande  SPC Valencia 
2003 125 cm³ Sudafrika  Frankreich  Katalonien  Tschechien  Malaysia 
2004 250 cm³ Sudafrika  Frankreich  Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Japan  Malaysia  Valencia 
2005 250 cm³ Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Tschechien  Australien  Valencia 
2006 MotoGP China Volksrepublik  Vereinigtes Konigreich 
2007 MotoGP Deutschland  Valencia 
2008 MotoGP Spanien  Katalonien 
2009 MotoGP Vereinigte Staaten  Valencia 
2010 MotoGP Italien  Deutschland  Indianapolis  San Marino 
2011 MotoGP Portugal  Deutschland  Japan 
2012 MotoGP Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Aragonien  Japan  Malaysia  Valencia 
2013 MotoGP Spanien  Frankreich  Malaysia 
2014 MotoGP Tschechien 
2015 MotoGP Japan  Malaysia 
2016 MotoGP San Marino 
2017 MotoGP Spanien  Valencia 
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2001 Japan  Sudafrika  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Tschechien  Portugal  Valencia  Japan  Australien  Malaysia   
18 13 10 17 23 7 DNF 12 11 8 5 3 3 7 4 DNF
2002 Japan  Sudafrika  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Tschechien  Portugal    Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
8 3 4 3 4 2 1 2 7 2 10 DNF 1 3 5 1
2003 Japan  Sudafrika  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Tschechien  Portugal    Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
8 1 4 1 2 1 8 DNF 4 1 4 4 6 1 WD
2004 Sudafrika  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande    Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Tschechien  Portugal  Japan  Katar  Malaysia  Australien  Valencia 
1 DNF 1 2 2 2 2 1 1 3 4 1 2 1 4 1
2005 Spanien  Portugal  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigte Staaten  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Tschechien  Japan  Malaysia  Katar  Australien  Turkei  Valencia 
1 4 6 1 1 1 2 [# 1] 4 1 1 2 DNF 4 1 2 1
2006 Spanien  Katar  Turkei  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Malaysia  Australien  Japan  Portugal  Valencia 
2 6 14 1 3 4 DNF 3 1 4 2 3 3 15 7 DNF 4
2007 Katar  Spanien  Turkei  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  San Marino  Portugal  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
3 2 DNF 4 4 2 3 8 4 1 5 4 DNF 2 DNF 4 3 1
2008 Katar  Spanien  Portugal  China Volksrepublik  Frankreich  Italien  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  San Marino  Indianapolis  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
3 1 2 2 4 3 1 3 2 DNF WD 15 4 8 3 DNF 2 2
2009 Katar  Japan  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Vereinigte Staaten  Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Portugal  Australien  Malaysia  Valencia 
11 3 2 3 DNF 6 DNF 1 3 9 2 10 3 3 3 2 1
2010 Katar  Spanien  Frankreich  Italien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Katalonien  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Aragonien  Japan  Malaysia  Australien  Portugal  Valencia 
7 2 5 1 8 2 2 1 DNF 2 1 1 2 DNS DNS 8 7
2011 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Italien  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
3 2 1 DNF 8 1 3 DNF 2 2 2 1 4 C 5
2012 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Italien  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  San Marino  Aragonien  Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
2 3 3 4 2 3 2 1 2 3 1 1 DNF 1 1 1 DNF 1
2013 Katar  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Malaysia  Australien  Japan  Valencia 
4 2 1 1 2 2 4 DNS 5 2 2 3 3 DNF 1 2 3 2
2014 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
3 2 2 3 5 4 3 3 2 4 1 4 3 14 4 DNF DNF 3
2015 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
6 16 4 3 8 2 4 5 5 9 2 1 5 1 3
2016 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Osterreich  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
5 3 DNF 4 4 4 3 12 6 7 12 5 1 6 WD DNF
2017 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
5 DNF 3 1 3 DNF 3 13 3 2 3 7 14 2 DNF 12 5 1
2018 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
7 DNF 7 DNF 5 DNF 5 15 8 8 7 C 6 5 DNF 8 DNF 5 5
2021 Katar  Katar  Portugal  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Niederlande  Steiermark  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  Aragonien  San Marino  USA-Texas  Emilia-Romagna  Portugal  Valencia 
10
2023 Portugal  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Deutschland  Niederlande  Kasachstan  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  Katalonien  San Marino  Indien  Japan  Indonesien  Australien  Thailand  Malaysia  Katar  Valencia 
76 C 44
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. Kein Rennen in der 250-cm³-Klasse
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Commons: Dani Pedrosa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. MotoGP, Dani Pedrosa – Abschied einer Legende. motorsport-magazin.com, 31. Dezember 2018, abgerufen am 11. März 2019.
  2. Dani Pedrosa, einer der erfolgreichsten MotoGP-Piloten, Testfahrer für KTM. motorsport-magazin.com, 24. Februar 2019, abgerufen am 27. November 2021.
  3. MotoGP: Dani Pedrosa erklärt Grund für Wildcard-Comeback. motorsport-magazin.com, 5. August 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  4. Dani Pedrosa: Keine Pläne für weitere MotoGP-Wildcard. motorsport-magazin.com, 9. August 2021, abgerufen am 27. November 2021.
  5. Pit Beirer und Mike Leitner erklären: Die Hintergründe zur KTM-Umstrukturierung. motorsport-magazin.com, 26. November 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021.