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Diskussion:Grubenbahn – Wikipedia

Diskussion:Grubenbahn

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Falk2 in Abschnitt Kraftstoff-Betrieb
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Grubenbahn“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kategorie:Montanbahn

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Da ein Löschantrag für die Kategorie:Montanbahn vorliegt, zähl ich hier die bisher dort kategorisierten Artikel auf: Erzstufenbahn, Fond-de-Gras, Grubenanschlussbahn und Grubenbahn und kategorisiere um auf Kategorie:Schaubergwerk. --SonniWPschiene 15:41, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bild aus dem Tropenmuseum Amsterdam

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Elektrische Grubenlok etwa 1930er Jahre auf Sumatra. --Schlesinger schreib! 16:56, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Grubenlok Jung PZ20

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Eine Grubenlok, sieht aus wie diese in http://www.aqpl43.dsl.pipex.com/MUSEUM/TRANSPORT/comprair/comprair.htm#fs abgebildete Jung PZ20 steht in Fohnsdorf auf einer kleinen Grünfläche im Ort. --Helium4 15:00, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Meinst Du die hier? Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 15:38, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wie nennt man soetwas?

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Wie wäre der korrekte Begriff für diese Mini-Drehscheiben, die man bei Feldbahnen in Ziegeleien, im Altbergbau und auch alten Militäranlagen ab und an sieht? --Fernost (Diskussion) 04:55, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

 
Drehscheibe?
Auch Drehscheibe, wieso nicht? Ist eben eine manuell betätigte und klein - aber sonst?-- Glückauf! Markscheider Disk 09:36, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Gebräuchlich für bestimmte Formen sind auch die Begriffe Auflegedrehscheibe oder Frosch. --Schlesinger schreib! 10:21, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Und einen Artikel gibt's da nicht zu? Verwundert mich jetzt etwas, wo wir doch sonst zu jeder Wagon-Baureihe etwas haben. --Fernost (Diskussion) 12:54, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten
P.S.: Wie nennt man denn diese "Nicht-Drehscheiben", die nur aus einem Eisenring und einer Platte bestehen, wo der Hunt dann mit Armeskraft "Eisen auf Eisen reibend" gedreht werden darf. --Fernost (Diskussion) 21:31, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Das sind Wendeplatten oder Wendeplätze (Heise-Herbst LB. d. Bergbaukunde, Bd.II, Springer 1943, S. 388ff.), anderswo auch Drehplatten (Treptow, Grdzg. d. Bergbaukunde, Springer 1925, S. 395ff.) Größere Flächen heißen Plattenböden.-- Glückauf! Markscheider Disk 22:16, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Schmalspurbahn

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Größe ist nicht alles, aber ohne Größe ist alles nichts…

Wärs nicht sinnvoller, den Artikel mit Feldbahn oder gleich Schmalspurbahn zusammenzulegen? Die Technik ist da genau die selbe, und die einschlägigen Museen und Vereine kümmern sich oft auch um alle Einsatzbereiche. Die elektrischen Bahnen in den Forts der Maginot Linie sind sogar unterirdisch gefahren.
Aber das mindeste wäre ja wohl, Links zu den genannten Artikeln einzufügen!
--BjKa (Diskussion) 15:48, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, das wäre nicht sinnvoll. Es gibt zwar eine gewisse Schnittmenge, doch ist Grubenbahn nicht deckungsgleich mit Feldbahn. Feldbahnloks können bspw. i.d.R. nicht einen Grubenbau befahren, weil das Lichtraumprofil dafür nicht ausreicht. Außerdem erfüllen sie kaum die Sicherheitsbestimmungen im Bergbau. Anforderungen an Gruben- und Feldbahnen sind völlig unterschiedlich, rollendes Material sehr verschieden. Usw., usf. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:06, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auch, wenn es drei Jahre her ist, es gibt eben auch regel- und breitspurige Grubenbahnbetriebe. Die haben mit Schmalspur- und leichten Feldbahnen überhaupt nichts mehr zu tun. So weit müssen wir da gar nicht gucken, im Bitterfelder Revier und in der Lausitz wird regelspuriges Material schon lange genutzt. Ob man die noch vorhandenen Restbetriebe allerdings noch »Grubenbahn« nennen kann, obwohl kaum mehr Strossengleise vorhanden sind, da bin ich mir nicht sicher. Wenn ja, dann gehört sogar Profen noch dazu. Außerdem, siehe Bild. Zu diesen Lokomotiven gehören in der Regel auch noch zwei Motorkippwagen, die die Reibungsmasse weiter erhöhen, was das Befahren der Steigungen, die beim Bergbau nunmal dazugehören, deutlich erleichtern. –Falk2 (Diskussion) 13:22, 27. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Verbrennungsmotorantrieb

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Da solche Antriebe wohl bevorzugt im Erzbergbau eingesetzt wurden, musste Schlagwettersicherheit durch besondere Bauarten der Motoren sowie spezielle Abgasführung mit späterhin kühlender Wassereinspritzung und Sieb-, Span- oder Plattenschutz vor den Auspufföffnungen realisiert werden.

Schlagende Wetter im Erzbergbau? So richtig kann ich mir das nicht vorstellen. Hat nicht der Austritt von Methan etwas mit Steinkohleabbau zu tun? In Erzzechen durfte vielfach geraucht werden. Eben das ist im Steinkohlebergbau kaum vorstellbar. –Falk2 (Diskussion) 09:45, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Grubenlok B 360

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Eine der häufig eingesetzten Grubenloks in der Erzbergbauen war die Akkulok B360 [1]] Gehört dieser Batterie (Akku)- Antrieb mit zu dem Bereich elektrische Antriebe? (nicht signierter Beitrag von 212.184.247.90 (Diskussion) 12:23, 4. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

wurden grubenbahnen

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teilweise nicht auch von Grubenpferden gezogen?--Hopman44 (Diskussion) 19:38, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Historisch gesehen war die Entwicklung unter Tage Handförderung mit Schleppkästen und Schubkarren, Handförderung mit Hunten, Pferdeförderung mit Hunten, mechanische Förderung mit Stationärantrieben (Dampf, Pressluft, Elektro) mit Ketten- und Seilbahnen, beide sowohl ober- wie unterschlächtig, Zugförderung mit Lokomotiven. Dabei ist zu beachten, daß es immer z.T. große Überlappungen gab. Genauso wie später zwischen Lok- und Bandförderung. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:54, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Als Eisenbahner muss ich aber auch her mal wieder einhaken. »Bahnen« werden gar nicht gezogen, sondern nur Wagen und Züge. Die Bahn ist der Fahrweg und das Gesamtsystem, aber niemals ein Fahrzeug. –Falk2 (Diskussion) 14:18, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Kraftstoff-Betrieb

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Da solche Antriebe wohl bevorzugt im Erzbergbau eingesetzt wurden, musste Schlagwettersicherheit durch besondere Bauarten der Motoren sowie spezielle Abgasführung mit späterhin kühlender Wassereinspritzung und Sieb-, Span- oder Plattenschutz vor den Auspufföffnungen realisiert werden.

Schlagwettersicherheit im Erzbergbau? Das erscheint einigermaßen ungewöhnlich. Methan ist doch ein typischer Begleiter von Kohlelagerstätten. In vielen Erzgruben wurde auch geraucht, im -steinkohlebergbau ist das praktisch unvorstellbar. Oder übersehe ich hier was? –Falk2 (Diskussion) 14:18, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten