Diskussion:Holzhau
Holzhau im Erzgebirge ist ein schöner Ort. Holzhau hat einen Skihang und viele Rodelbahnen. Es macht immer Spaß nach Holzhau zu fahren. Auch im Sommer. Es gib viele Ferienwohnungen in schönen Gegenden von Holzhau. Es lohnt sich dort mal hin zu fahren.
Flößereimuseum
BearbeitenDer Hinweis auf das Flößereimuseum ist zwar in Ordnung, aber Rechenberg-Bienenmühle ist kein Ortsteil von Holzhau. Daher gehört der Hinweis zum Flößereimuseum nicht in den Wikipedia-Eintrag von Holzhau. Sonst könnte man alle Sehenswürdigkeiten aller Ortsteile aufzählen.
www.holzhau.de - entfernt -da private /kommerzielle Webseite --> offizielle Webseite des Ortes Holzhau hinzugefügt (nicht signierter Beitrag von 80.243.33.132 (Diskussion | Beiträge) 12:07, 24. Mai 2009 (CEST))
"Ja, das stimmt". :-D
Das Projekt https://www.holzhau.de ist so sehr "kommerziell", dass es seit dem Tag des Bestehens, also seit über 20 Jahren, die ebenfalls privat initiierte Holzhauer Geschichtsforschung bzw. -schreibung subventioniert.
MfG T. Bellmann von holzhau.de (nicht signierter Beitrag von 80.149.125.229 (Diskussion) 12:04, 5. Mär. 2020 (CET))
Urheberrechtlich geschützter Text ?
BearbeitenDer Artikel über Holzhau scheint sehr viel urheberrechtlich geschützten Text vom Ortschronisten und von der Webseite http://www.holzhau.de zu enthalten.... ? (nicht signierter Beitrag von 217.234.222.52 (Diskussion | Beiträge) 13:04, 14. Jun. 2009 (CEST))
- Ist das eine Frage oder eine Feststellung oder wie? Irgendwie kann ich auf der von dir angegebenen Website nichts finden, was brauchbar wäre. Gib bitte mal die genaue Stelle an. -- X-Weinzar 01:23, 15. Jun. 2009 (CEST)
Kleiner Tipp, unabhängig von allen Leuten, die hier "Urheberrechte" beanspruchen: Benutzen Sie einfach die Volltextsuche :-)
MfG T. Bellmann von https://www.holzhau.de
Ja, urheberrechtlich geschützt
BearbeitenJa das stimmt, hier wurde von mir ziemlich frech abgeschrieben. MfG, Ortschronist v. Holzhau (nicht signierter Beitrag von 109.120.68.78 (Diskussion | Beiträge) 06:43, 2. Dez. 2009 (CET))
- Der Artikel wurde jetzt von mir - der vom Ortschronisten als selbstgefälliger Hobbyautor bezeichnet wurde - überarbeitet. --Hejkal 19:55, 2. Dez. 2009 (CET)
Kann gar nicht sein, so weit bekannt ist nutzt der Ortschronist von Holzhau gar kein Internet. (nicht signierter Beitrag von 188.103.134.131 (Diskussion) 15:02, 31. Dez. 2010 (CET))
- Und was ist das hier: [1]? -- Hejkal 15:35, 31. Dez. 2010 (CET)
Eine merkwürdige Diskussion, denn Holzhau hat seit 1993 keinen Ortschronisten mehr. Der letzte "amtliche" Ortschronist war ein gewisser Herr Dr. Bagehorn aus Freiberg.
MfG T. Bellmann von https://www.holzhau.de
(nicht signierter Beitrag von 80.149.125.229 (Diskussion) 11:52, 5. Mär. 2020 (CET))
Eisenstein
BearbeitenWo sind die geschichtlichen Belege für den Abbau von Eisenstein in Holzhau ? (nicht signierter Beitrag von 83.221.226.50 (Diskussion | Beiträge) 20:42, 16. Dez. 2009 (CET))
Dafür gibt es nur eine Quelle: August Schumann "Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen" Vierter Band; 1817; Seite 198. (Und selbst diese "Quelle" zitiert nur eine andere Quelle.)
Bei Interesse: Im Bergarchiv Freiberg, Schloß Freudenstein, lagern aus der Zeit von 1687 bis 1702 mehrere Akten über die Schürfversuche in Holzhau.
MfG T. Bellmann von https://www.holzhau.de
Gründung
Bearbeiten"Am 8. Juli 1534 kaufte Herzog Georg von Sachsen von Caspar von Purschenstein das damals bereits nach Rechenberg gehörige Waldgebiet im Bereich des späteren Ortes Holzhau an der Böhmischen Straße. "
Das ist Unfug. Verkauft wurde nur der "Stockraum", also das auf dem Flurstück befindliche Holz.
Der Holzeinschlag erfolgte auf Kosten des Käufers.
Das Land blieb Eigentum derer von Schönberg. Der Kaufpreis für das Holz betrug 800 Gulden.
MfG T. Bellmann von https://www.holzhau.de (nicht signierter Beitrag von 80.149.125.229 (Diskussion) 11:47, 5. Mär. 2020 (CET))
Eingemeindung
Bearbeiten"1994 gab die bis dahin selbständige Gemeinde Holzhau ihre Selbständigkeit auf"
Darüber kann man gern diskutieren, ob a) die Gemeinde ihre Selbständigkeit aufgegeben hat oder ob b) sie durch politische Vorgaben zu einer Eingemeindung in das damals hoch verschuldete (eigentlich bankrotte) Rechenberg-Bienenmühle genötigt wurde. Die Unterlagen aus der Zeit um 1993, beispielsweise Gemeinderatsprotokolle oder der Prüfungsbericht zur wirtschaftlichen Lage der Gemeinde Re.-Bie., geben genug Argumente für "b".
MfG. T. Bellmann von https://www.holzhau.de (nicht signierter Beitrag von 80.149.125.229 (Diskussion) 12:18, 5. Mär. 2020 (CET))