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Ferdinandshof – Wikipedia

Ferdinandshof

Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Deutschland

Ferdinandshof ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Sie wird vom Amt Torgelow-Ferdinandshof mit Sitz in Torgelow verwaltet. Die Gemeinde bildet für ihre Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Ferdinandshof
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ferdinandshof hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 40′ N, 13° 53′ OKoordinaten: 53° 40′ N, 13° 53′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Greifswald
Amt: Torgelow-Ferdinandshof
Höhe: 8 m ü. NHN
Fläche: 47,37 km2
Einwohner: 2732 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 58 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17379
Vorwahl: 039778
Kfz-Kennzeichen: VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG
Gemeindeschlüssel: 13 0 75 033
Adresse der Amtsverwaltung: Rathaus Torgelow,
Bahnhofsstr. 2
17358 Torgelow
Website: www.ferdinandshof.de
Bürgermeister: Gerd Hamm
Lage der Gemeinde Ferdinandshof im Landkreis Vorpommern-Greifswald
KarteBrandenburgLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenBuggenhagenKrumminLassanWolgastWolgastZemitzAhlbeck (bei Ueckermünde)AltwarpEggesinGrambinHintersee (Vorpommern)LeopoldshagenLiepgartenLuckowLuckowLübs (Vorpommern)MeiersbergMönkebudeVogelsang-WarsinBargischowBargischowBlesewitzBoldekowBugewitzButzowDucherowIvenKrienKrusenfeldeNeetzow-LiepenMedowNeetzow-LiepenNeu KosenowNeuenkirchen (bei Anklam)PostlowRossinSarnowSpantekowStolpe an der PeeneAlt TellinBentzinDaberkowJarmenKruckowTutowVölschowBehrenhoffDargelinDersekowHinrichshagen (Vorpommern)LevenhagenMesekenhagenNeuenkirchen (bei Greifswald)WeitenhagenBergholzBlankensee (Vorpommern)Boock (Vorpommern)Glasow (Vorpommern)Grambow (Vorpommern)LöcknitzNadrenseeKrackowPenkunPlöwenRaminRossowRothenklempenowBrünzowHanshagenKatzowKemnitz (bei Greifswald)KröslinKröslinLoissinLubminNeu BoltenhagenRubenowWusterhusenGörminLoitzSassen-TrantowAltwigshagenFerdinandshofHammer a. d. UeckerHeinrichswaldeRothemühlTorgelowTorgelowTorgelowWilhelmsburg (Vorpommern)JatznickBrietzigDamerow (Rollwitz)FahrenwaldeGroß LuckowJatznickJatznickKoblentzKrugsdorfNiedenPapendorf (Vorpommern)PolzowRollwitzSchönwalde (Vorpommern)Viereck (Vorpommern)ZerrenthinZüsedomKarlshagenMölschowPeenemündeTrassenheideBenz (Usedom)DargenGarz (Usedom)KamminkeKorswandtKoserowLoddinMellenthinPudaglaRankwitzStolpe auf UsedomÜckeritzUsedom (Stadt)ZempinZirchowBandelinGribowGroß KiesowGroß PolzinGützkowGützkowKarlsburgKlein BünzowMurchinRubkowSchmatzinWrangelsburgZiethen (bei Anklam)ZüssowHeringsdorfPasewalkStrasburg (Uckermark)UeckermündeWackerowGreifswaldGreifswaldPolen
Karte
Luftaufnahme von Ferdinandshof aus südöstlicher Richtung

Geografie

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Die Gemeinde Ferdinandshof liegt zwischen der Ueckermünder Heide und der Friedländer Großen Wiese in einem ausgedehnten Flachlandgebiet.

Mehrere Entwässerungsgräben dieses ehemaligen Moorgebietes (Landgraben, Fleethgraben) vereinigen sich bei Ferdinandshof, das Wasser gelangt über die ausgebaggerte Zarow in das Stettiner Haff. Ferdinandshof liegt in Vorpommern an der Grenze zum östlichsten Punkt des historischen Mecklenburgs.

Umgeben wird Ferdinandshof von den Nachbargemeinden Lübs im Norden, Meiersberg im Nordosten, Liepgarten im Osten, Torgelow im Südosten, Wilhelmsburg im Süden, Galenbeck im Westen sowie Altwigshagen im Nordwesten.

Ortsteile

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Zur Gemeinde Ferdinandshof gehören folgende Ortsteile:[3]

Geschichte

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Bis zum 19. Jahrhundert

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Bis in das 17. Jahrhundert war das Gebiet um Ferdinandshof unbesiedelter Wald und Sumpfgebiet. Im Jahr 1705 wurde durch einen Vertrag der Königlich Schwedischen Regierung mit dem Glasmacher Johann Jürgen Gundelach begonnen, eine Glashütte einzurichten. Gundelach begann auch mit der ersten Kolonisation. Scharmützelhütte, wie der Ort damals hieß, war nach der Kirchweihe 1726 Mittelpunkt des noch äußerst dünn besiedelten Gebietes.

Der preußische König Friedrich Wilhelm I. hatte das Land den Schweden abgekauft. Ab 1736 wurde die Kolonisation von Christoph Ludwig Henrici, dem Generalpächter der Ämter Ueckermünde und Torgelow, forciert. 1737 erhielt das Vorwerk den Namen Ferdinandshof. 1741 verlegte Henrici seinen Amtssitz nach Ferdinandshof, das nun kirchlicher und wirtschaftlicher Mittelpunkt wurde. Gundelach und Henrici wurden in der Trinitatiskirche beigesetzt. Das Vorwerk Ferdinandshof war wie Wilhelmsburg und Mühlenhof im 19. Jahrhundert eine preußische Staatsdomäne, die ab 1862 an das preußische Kriegsministerium verpachtet wurde. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand in Ferdinandshof ein Remontedepot, das vom preußischen Kriegsministerium eingerichtet wurde.

Die Gründerzeit wirkte sich auch in Ferdinandshof durch den Ausbau von Straßen und Häusern aus. 1863 wurde die Gemeinde über die Zweigbahn Angermünde–Stralsund der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Bald danach entstanden die Spar- und Darlehnskasse und die Molkereigenossenschaft. Ab 1888 erfolgte der Aufbau einer Feldbahn vom Staatsbahnhof Ferdinandshof nach Friedland, die den Grundstock der späteren Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn bildete.

20. Jahrhundert

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In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts arbeiteten im Ort eine Eisengießerei, eine Mühle und ein Sägewerk. Nach dem Zweiten Weltkrieg traten an die Stelle der Domäne Betriebe der industriellen Rindermast, in denen bis zu 31.000 Rinder gehalten wurden. Von 1958 bis 1962 wurden im Rahmen des sogenannten Jugendobjekts Friedländer Große Wiese weite Teile dieses Sumpfgebietes trockengelegt. Bis 1989 gab es noch das VEG Pflanzenproduktion, den VEB Friedländer Große Wiesen und die LPG Tierproduktion.

Am 26. April 1988 ereignete sich ein Unfall am Bahnhof Ferdinandshof.

Nach 1992 wurde Ferdinandshof im Rahmen der Städtebauförderung grundlegend saniert.

Die Gemeinde gehört seit dem 1. Januar 2005 zum Amt Torgelow-Ferdinandshof. Vorher gehörten die sieben Gemeinden Altwigshagen, Ferdinandshof (Amtssitz), Hammer a. d. Uecker, Heinrichsruh, Heinrichswalde, Rothemühl und Wilhelmsburg zum eigenständigen Amt Ferdinandshof.

Eingemeindungen

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Am 1. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Aschersleben, Blumenthal, Louisenhof und Sprengersfelde eingegliedert.

Bevölkerung

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Die Einwohnerzahl von Ferdinandshof ist zwischen 1990 und 2015 um ein Drittel zurückgegangen. Seitdem stagniert sie.

Jahr Einwohner
1990 3985
1995 3594
2000 3408
2005 3119
2010 2855
2015 2719
Jahr Einwohner
2020 2637
2021 2642
2022 2732

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern)

Gemeindevertretung

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Die Gemeindevertretung von Ferdinandshof besteht aus 12 Mitgliedern. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 62,1 % zu folgendem Ergebnis:[4]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil
2019[5]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
CDU 52,3 % 6 55,9 % 7
AfD 12,6 % 1 26,3 % 3
Einzelbewerberin Kathleen Schnell 06,0 % 1
Einzelbewerber Jörg Rohr 05,9 % 1
Einzelbewerber Daniel Darge 05,9 %
Einzelbewerber Sven Manteuffel 16,4 % 1
Die Linke 16,3 % 2
SPD 02,3 %
Insgesamt 100 % 10 100 % 12

Bei der Wahl 2019 entfielen auf die AfD zwei Sitze. Da sie nur einen Kandidaten aufgestellt hatte, blieb in der Gemeindevertretung ein Sitz unbesetzt. Auf den Einzelbewerber Sven Manteuffel entfielen entsprechend seinem Stimmenanteil zwei Sitze, von denen ebenfalls einer unbesetzt blieb.

Bürgermeister

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  • 1990–1994: Volker Böhning[6]
  • 1994–1995: Klausdieter Sperling[6]
  • 1995–2004: Helmut Blohm[6]
  • 2004–2014: Gerold Seidler[6]
  • seit 2014: Gerd Hamm (CDU)[6]

Am 9. Juni 2024 wurde Hamm ohne Gegenkandidat mit 67,1 % der gültigen Stimmen in seinem Amt bestätigt.[7] Seine Amtsdauer beträgt fünf Jahre.[8]

 
Wappen von Ferdinandshof
Blasonierung: „Halb gespalten und geteilt; oben: vorn in Silber ein blauer Kelch; hinten in Blau ein schreitendes, schwarz gemähntes und gehuftes, silbernes Pferd mit schwarzem Schweif und schwarzem Sattel; unten in Grün zwei silberne Wellenfäden.“[9]
Wappenbegründung: In dem Wappen soll mit dem Kelch der Bezug zum Ursprung des Ortes Ferdinandshof, zur Glashütte, hergestellt werden. Mit dem Pferd wird einerseits an das Remontedepot erinnert, andererseits auf den heutigen Reittourismus hingewiesen. Dieses Motiv versinnbildlicht folglich nicht nur einen Teil der Vergangenheit des Ortes, sondern es verkörpert mit dem Symbol für die Fremdenverkehrsfunktion der Region auch Gegenwart und Zukunft der Gemeinde. Die Wellenfäden in Grün beziehen sich auf die Meliorationsgräben und die Wiesen im Gemeindegebiet.

Das Wappen wurde von dem Torgelower Rainer Kummer gestaltet. Es wurde am 8. Juni 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 163 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Die Gemeinde verfügt über keine amtlich genehmigte Flagge.[10]

Dienstsiegel

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Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift „GEMEINDE FERDINANDSHOF * LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“.[10]

 
Trinitatiskirche
 
Kirche im Ortsteil Blumenthal

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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  • Trinitatiskirche, 1722–1726 als rechteckiger verputzter Fachwerkbau errichtet. Sie hat einen dreiseitigen Westschluss mit Lisenengliederung und einen achteckigen Dachturm mit Haube von 1747. In der Kirche befindet sich ein Taufengel, der zu Taufen heruntergelassen wird. Als Taufschale dient eine Glasschale aus der Erbauungszeit der Kirche. Sie zeugt von den Anfängen der Glasmanufaktur des frühen 18. Jahrhunderts in der Region um Ferdinandshof.[11] Die barocke Bauernkirche befindet sich auf dem Scharmützel, einer niedrigen Erhebung nordwestlich des Ortes.
  • Evangelische Dorfkirche Blumenthal, rechteckiger Putzbau auf einem Fundament aus Feldsteinquadern, 1915 eingeweiht, mittelalterlicher Altar
  • Heimatstube Ferdinandshof, 1995 in einem Neubaugebiet im Zentrum des Ortes (Bartelstraße 1) eröffnet, seit 2002 in der Alten Schule (Schulstraße 4). Das bäuerliche Leben vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die 1980er Jahre wird anhand zahlreicher charakteristischer landwirtschaftlicher Geräte gezeigt.
  • Turmhügel Louisenhof
  • Friedrich-Ludwig-Jahn-Gedenkstein
  • Gefallenendenkmal (Schulstraße, Ecke Bahnhofstraße)
  • Gutshaus Ferdinandshof, zwischen 1736 und 1738 durch Christoph Ludwig Henrici, Generalpächter der königlichen Ämter Ueckermünde und Torgelow, westlich von Torgelow errichteter größerer Amtshof. Nach 1990 blieb das Gutshaus lange Zeit ungenutzt. Nach einer umfassenden Sanierung konnte das Gebäude im Jahr 2014 einer neuen Nutzung zugeführt werden.[12]

→ Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Ferdinandshof

Wirtschaft und Infrastruktur

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Neben landwirtschaftlichen Betrieben gibt es in Ferdinandshof mehrere Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe. Die größte Rindermastanlage Europas hat ihren Sitz in Ferdinandshof. Sie wurde zu DDR-Zeiten als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) gegründet und hatte zwischenzeitlich eine Kapazität von bis zu 40.000 Tieren.[13][14]

Die Gemeinde liegt an der B 109 (BerlinGreifswald) sowie an der Bahnstrecke Angermünde–Stralsund. Der Haltepunkt Ferdinandshof wird von der Regional-Express-Linie RE 3 (Falkenberg (Elster)–Berlin–Stralsund) im Zweistundentakt bedient. Als auf dieser Strecke durch Elektrifizierungsarbeiten eines der beiden Gleise gesperrt war, geschah am 26. April 1988 der Eisenbahnunfall von Ferdinandshof, bei dem zwei vollbesetzte Schnellzüge frontal zusammenstießen. Es gab zwei Todesopfer und 32 Verletzte unter den Reisenden.

Öffentliche Einrichtungen

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  • Gemeindehaus Ferdinandshof, Schulstraße 4
  • Regionale Schule Ferdinandshof "Hanno Günther"
  • Grundschule Ferdinandshof

1906 wurde in Ferdinandshof unter dem Namen TV Jahn der erste Turn- und Sportverein gegründet, der bis 1931 bestand. Der VfL Ferdinandshof bestand von um 1931 bis 1945.

Heutige Vereine sind:

  • Fußballverein Traktor Ferdinandshof, 1947 gegründet, ab 1950 BSG Motor, dann BSG Stahl Ferdinandshof. Ab 1967 wurden andere Sportarten aufgenommen. Die Mannschaften traten unter der Bezeichnung BSG Ferdinandshof auf. Seit 1991 heißt der er Sportverein SV Grün-Weiss Ferdinandshof 47 (SVF) und bietet u. a. Fußball, Tischtennis, Volleyball, Badminton und Frauensport an.
  • Schützenverein Greif Blumenthal
  • Sporttaubenverein Haffmöwe

Die evangelische Kirchgemeinde Ferdinandshof und Rothemühl gehört zur Propstei Pasewalk im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Die Gemeinde unterhält neben der Trinitatiskirche das Pfarrhaus mit Betsaal.

Persönlichkeiten

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  • Karl Fouquet (1855–1937), preußischer Generalleutnant, in Ferdinandshof geboren
  • Kai Nickel (* 1968), Fernsehmoderator und -produzent, in Ferdinandshof geboren
  • Florian Stritzel (* 1994), Fußballtorhüter, wuchs in Ferdinandshof auf
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Commons: Ferdinandshof – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern (RREP) 2010 (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rpv-vorpommern.de - zentralörtliche Gliederung mit Ober-, Mittel- und Grundzentren, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. Hauptsatzung der Gemeinde Ferdinandshof. In: www.amt-ferdinandshof.de. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  4. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  5. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. S. 132/33
  6. a b c d e Die Geschichte unserer Gemeinde. In: ferdinandshof.de. Abgerufen am 30. August 2024.
  7. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024
  8. Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern § 37 (3)
  9. Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge produktionsbüro TINUS, Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 408.
  10. a b Hauptsatzung § 1 (PDF).
  11. Kirchenkreis Pasewalk
  12. Gutshaus Ferdinandshof. QM3 UG, abgerufen am 22. November 2017.
  13. Mecklenburg-Vorpommern: Wo die Megaställe stehen. Heinrich-Böll-Stiftung, 13. Januar 2016, abgerufen am 22. November 2017.
  14. Dann gibt es die ganze Palette. Der Spiegel, 13. März 2000, abgerufen am 22. November 2017.