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Heckinghausen (Stadtbezirk) – Wikipedia

Heckinghausen (Stadtbezirk)

Stadtbezirk in Wuppertal

Heckinghausen ist der kleinste Stadtbezirk von Wuppertal und besteht seit 1979. Er ist nach der Siedlung Heckinghausen benannt und gehörte vor 1929 überwiegend zur Stadt Barmen.

Wappen von Heckinghausen (7)
Wappen von Heckinghausen (7)
Wappen von Wuppertal
Wappen von Wuppertal
Heckinghausen (7)
Stadtbezirk von Wuppertal
Lage des Bezirks Heckinghausen in Wuppertal
Lage des Bezirks Heckinghausen in Wuppertal
Koordinaten 51° 16′ 13″ N, 7° 13′ 17″ OKoordinaten: 51° 16′ 13″ N, 7° 13′ 17″ O.
Höhe 160–321 m ü. NHN
Fläche 5,66 km²
Einwohner 22.459 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte 3968 Einwohner/km²
Ausländeranteil 28,1 % (31. Dez. 2022)
Vorwahl 0202
Politik
Bezirksbürgermeisterin Renate Warnecke
Verkehrsanbindung
Bundesstraße B7
Nahverkehrsmittel Schwebebahn
Quelle: Wuppertaler Statistik – Raumbezogene Daten
Heckinghausen von der Barmer Nordstadt aus gesehen

Gliederung im Bezirk

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Der Stadtbezirk umfasst heute drei statistische Wohnquartiere:

 

Geschichte

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Seit Februar 1946 gab es einen Bezirk Heckinghausen, der einen anderen Zuschnitt hatte und 1953 in „Barmen-Südost“ umbenannt wurde. Der heutige Stadtbezirk wurde 1979 eingerichtet und umfasst auch den Stadtteil Heidt, der eine eigene Geschichte hat.[1] Schon seit der Änderung der Bezirksgrenzen von 1975 gehörten die Siedlungen Konradswüste und Hammesberg sowie große Teile von Scharpenacken nicht mehr zum Stadtbezirk Ronsdorf.[2]

Seit 1979 wird die Bezirksvertretung von Heckinghausen bei der Kommunalwahl eigens gewählt. Ihr standen seitdem folgende Menschen vor:

  • 1979–1984: Bernhard Simon (CDU)
  • 1984–1986: Maria Dertinger (SPD)
  • 1986–1999: Renate Warnecke (SPD)[1]
  • 1999–2009: Egon Köhler (CDU)
  • 2009–2020: Christoph Brüssermann (CDU)
  • seit 2020: Renate Warnecke (SPD)[3]
Bezirksvertretungswahl Heckinghausen 2020
Wahlbeteiligung: 41,1 %
 %
40
30
20
10
0
31,3 %
24,0 %
18,6 %
7,4 %
6,8 %
6,5 %
3,9 %
1,6 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,7 %p
−4,4 %p
+5,5 %p
+1,7 %p
+1,2 %p
−1,1 %p
−1,8 %p
+1,6 %p
Sitzverteilung in der
Bezirksvertretung Heckinghausen 2020
       
Insgesamt 15 Sitze

Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Stadtbezirk Heckinghausen

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Commons: Heckinghausen (Stadtbezirk) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Gerhard Dabringhausen: Heckinghausen: 1300 Jahre an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen. Ed. Köndgen, Wuppertal 2012, ISBN 978-3-939843-22-1, S. 262.
  2. Gerhard Dabringhausen: Heckinghausen: 1300 Jahre an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen. Ed. Köndgen, Wuppertal 2012, ISBN 978-3-939843-22-1, S. 266.
  3. BV Heckinghausen. In: ris.wuppertal.de. Abgerufen am 30. März 2024.