Huang Ju
Huang Ju (chinesisch
Biografie
Bearbeiten1963 wurde Huang Techniker und Sekretär des Direktors einer Maschinenfabrik in Shanghai und erhielt seinen Abschluss des Studiums an der Tsinghua-Universität in Peking im Fach Elektromaschinenbau als Ingenieur. 1966 erfolgte sein Eintritt in die Kommunistische Partei Chinas.
1983 wurde er Mitglied im Ständigen Ausschuss des Shanghaier Stadtparteikomitees und 1984 Generalsekretär des Stadtparteikomitees. 1985 war er stellvertretender Parteisekretär von Shanghai und 1986 stellvertretender Bürgermeister. 1987 wirkte Huang als Vorsitzender des Shanghaier Komitees für Sicherheit in der Produktion. 1990 war er Leiter der Führungsgruppe für die Entwicklung und Planung von Pudong. 1991 wurde er Bürgermeister von Shanghai und 1994 Parteichef der Stadt. Ab 1995 war Huang Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinas, ab 2002 als Mitglied des ständigen Ausschusses.
Huang Ju wurde wie Wu Bangguo der Shanghai Clique zugeordnet und galt wie dieser als persönlicher Gefolgsmann Jiang Zemins aus dessen Zeit in Shanghai. Kritik wurde laut, als seine Tochter, Huang Fan (
Weblinks
Bearbeiten- „Huang Ju, Powerful Chinese Official, Dies at 68“, New York Times, 2. Juni 2007
- „Huang Ju verteilt Coupons und das Ende des Bürgermeisters Xu Kuangdi“, xiù cai, 2006, Nr. 85, Ostasieninstitut der FH Ludwigshafen (PDF, siehe S. 11f.; 2,07 MB)
- Offizieller Lebenslauf (engl.)
Personendaten | |
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NAME | Huang, Ju |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | chinesischer Politiker und Vizepremier der Volksrepublik China |
GEBURTSDATUM | 28. September 1938 |
GEBURTSORT | Jiashan, Provinz Zhejiang |
STERBEDATUM | 2. Juni 2007 |
STERBEORT | Peking |