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Kabinett Franz Friedrich Ruhstrat – Wikipedia

Kabinett Franz Friedrich Ruhstrat

Das Kabinett Franz Friedrich Ruhstrat bildete vom 3. Januar 1916 bis 6. November 1918 die letzte von Großherzog Friedrich August II. berufene Landesregierung des Großherzogtums Oldenburg.

Friedrich August II. berief 1916 den langjährigen Justizminister Franz Friedrich Ruhstrat zum Staatsminister als Nachfolger seines Vetters I. Grades, Friedrich Julius Heinrich Ruhstrat, der aus Altersgründen ausschied. Während der Novemberrevolution 1918 lehnte Ruhstrat parlamentarische Reformen vehement ab und wurde am 6. November entlassen, während die weiteren Minister Otto Graepel und Hermann Scheer in das provisorische Landesdirektorium übernommen wurden.

Amt Name
Staatsminister,
Justiz, Kirchen und Schulen sowie Militärangelegenheiten
Franz Friedrich Ruhstrat
Inneres, Großherzogliches Haus und Äußeres Hermann Scheer
Finanzen Otto Graepel

Literatur

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