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Ketzin/Havel – Wikipedia

Ketzin/Havel

Gemeinde im Land Brandenburg, Deutschland

Ketzin/Havel ist eine amtsfreie Kleinstadt im Havelland zwischen Potsdam und Brandenburg an der Havel im Landkreis Havelland, Brandenburg. Bis zum 31. Dezember 2010 hieß die Stadt Ketzin.

Wappen Deutschlandkarte
Ketzin/Havel
Deutschlandkarte, Position der Stadt Ketzin/Havel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 29′ N, 12° 51′ OKoordinaten: 52° 29′ N, 12° 51′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Havelland
Höhe: 32 m ü. NHN
Fläche: 93,64 km2
Einwohner: 6758 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 72 Einwohner je km2
Postleitzahl: 14669
Vorwahl: 033233
Kfz-Kennzeichen: HVL, NAU, RN
Gemeindeschlüssel: 12 0 63 148
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstraße 7
14669 Ketzin/Havel
Website: www.ketzin.de
Bürgermeisterin: Katrin Mußhoff (parteilos)
Lage der Stadt Ketzin/Havel im Landkreis Havelland
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Karte

Geografie

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Ketzin liegt im Süden des Landkreises Havelland zwischen Brandenburg an der Havel (ca. 25 km) und Potsdam (ca. 22 km) am nördlichen Ufer der Havel. Im Gemeindeteil Paretz zweigen der Havelkanal und der Sacrow-Paretzer-Kanal von der Havel ab. Das Stadtgebiet rings um Ketzin ist eine geschützte Naturlandschaft mit einer ausgedehnten Seen- und Bruchlandschaft.

Nachbargemeinden

Die Stadt Ketzin/Havel grenzt (im Uhrzeigersinn)

Stadtgliederung

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Das Stadtgebiet gliedert sich in die Stadt Ketzin, fünf Ortsteile und acht Wohnplätze:[2]

Geschichte

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Ketzin im Hochstift Brandenburg

Im Jahr 1197 wurde Ketzin erstmals urkundlich erwähnt. Ketzin und Etzin lagen bis 1571 im Hochstift Brandenburg, dem Reichsfürstentum des Fürstbischofs des Bistums Brandenburg und waren darüber de jure nicht Teil der Mark Brandenburg.[3] 1375 wurde im Landbuch Kaiser Karls IV. berichtet, dass Ketzin Fährrecht besaß. 1424 wurde auf Gesuch der Schuhmacher und Lohgerber erstmals ein Markt abgehalten. 1738 wurde die Ketziner Fischergilde gegründet.

Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die bereits 1197 erwähnte St.-Petri-Kirche, die seit 1541 evangelisch war, durch einen Neubau ersetzt. Lediglich ein Teil des Wehrturms ist erhalten geblieben. Von den vier Glocken sind drei jüngeren Datums; eine stammt von Veit Dietrich (Lothringen, 1555). 1860 entdeckte der Lehrer Kaselitz unter feuchtem Wiesengrund gelegene Tonerde, mit der sich Ziegelsteine herstellen ließen. 1865 wurden die ersten Töpfer sesshaft, ab 1870 breiteten sich Ziegeleien aus. 1882 gab es 14 große Ziegeleien und 13 Tongruben. Der nordwestlich gelegene Burgwall (ehemals 120 × 160 m) ist nicht erhalten. Er fiel 1881 dem Tonabbau zum Opfer[4], wobei Rudolf Virchow immerhin dafür sorgte, dass die Wallanlage zuvor wissenschaftlich untersucht wurde, so dass viele Fundstücke erhalten blieben. 1892 wurde die Zuckerfabrik gebaut (1967 geschlossen). Am 13. Dezember 1893 wurde die Bahnlinie Ketzin – Nauen eröffnet. Seit Einstellung des Personenverkehrs am 22. Mai 1963 wird auf dieser Strecke nur noch Güterverkehr betrieben. 1900 wurde die Schiffer- und Schiffbauerinnung gegründet, 1911 wurde das umgebaute Rathaus eingeweiht, und es entstand die katholische Kirche für die 1885 gegründete katholische Gemeinde.

1917 zogen die 1720 von Christoph Späth am Halleschen Tor in Berlin gegründeten Späth’schen Baumschulen nach Ketzin um (von Neu-Falkenrehde). Der damalige Inhaber Hellmut Späth wurde am 15. Februar 1945 im KZ Sachsenhausen ermordet. Am 25. April 1945 schlossen Einheiten der Roten Armee in Ketzin den Ring um Berlin und leiteten das Ende des Zweiten Weltkrieges ein.

1943 wurde das Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, das bis dahin in Berlin auf dem Mitteljoch der Kurfürstenbrücke stand, zum Schutz vor Kriegseinwirkungen demontiert und zu Wasser auf einem Lastkahn nach Ketzin gebracht. Erst im Januar 1946 wurde der Prahm mit dem Reiterstandbild wieder nach Berlin geschleppt und im Borsighafen am Tegeler See vertäut.

1964 wurde östlich von Ketzin in der Gemeinde Knoblauch der erste Untergrundgasspeicher der DDR in Betrieb genommen. Verschiedene Gasausbrüche bis an die Oberfläche zwangen 1966/67 zur Aufgabe des Ortes. Die Einwohner (1964: 460) wurden großzügig entschädigt und in Ketzin, Markee und Falkenrehde angesiedelt. Das Dorf einschließlich Kirche wurde vom Staat aufgekauft und abgerissen.

Am 3.9.1992 wurde ein Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Ketzin verübt. Das Gebäude brannte völlig aus; zwei Tatverdächtige werden festgenommen.[5]

Seit dem 1. Januar 2011 trägt Ketzin wieder seinen alten Stadtnamen Ketzin/Havel.[6]

Verwaltungsgeschichte

Ketzin, Etzin, Falkenrehde und Paretz gehörten seit 1817 zum Kreis Osthavelland, Tremmen und Zachow zum Kreis Westhavelland in der preußischen Provinz Brandenburg. 1952 wurden die Orte in den Kreis Nauen im DDR-Bezirk Potsdam eingegliedert. Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Havelland.

Am 1. Juli 1950 wurde der Ort Knoblauch eingemeindet.[7] Paretz kam am 1. Januar 1960 dazu.[7] Gutenpaaren war bereits am 1. Juli 1950 nach Zachow eingemeindet worden.[7]

Am 22. Mai 1992 schloss sich Ketzin mit vier Gemeinden zum Amt Ketzin zusammen.[8] Sitz der Amtsverwaltung war die Stadt Ketzin. Im Zuge der Gemeindereform in Brandenburg wurde das Amt Ketzin zum 26. Oktober 2003 wieder aufgelöst. Die amtsangehörigen Gemeinden Etzin[9], Falkenrehde, Tremmen und Zachow wurden zu diesem Zeitpunkt in die Stadt Ketzin eingegliedert[10].

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Einwohner
1875 2 569
1890 3 462
1910 3 771
1925 3 079
1933 3 475
1939 3 415
Jahr Einwohner
1946 5 107
1950 4 732
1964 4 179
1971 4 995
1981 4 565
1985 4 520
Jahr Einwohner
1990 4 201
1995 4 064
2000 3 959
2005 6 541
2010 6 405
2015 6 412
Jahr Einwohner
2020 6 595
2021 6 609
2022 6 726
2023 6 758

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[11][12][13]: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf die Eingliederung mehrerer Gemeinden im Jahr 2003 zurückzuführen.

Stadtverordnetenversammlung

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Die Stadtverordnetenversammlung von Ketzin besteht aus 18 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[14]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
SPD 33,4 % 6
CDU 16,2 % 3
Bündnis 90/Die Grünen 08,7 % 2
Die Linke 08,1 % 1
Freie Wähler Tremmen 07,0 % 1
Freie Wählergemeinschaft Falkenrehde 06,5 % 1
FDP 06,2 % 1
Freie Wähler für Zachow 2008 05,9 % 1
Einzelbewerber Bert Tschirner 04,0 % 1
Piratenpartei Deutschland / Die PARTEI 04,0 % 1

Bürgermeister

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  • 1998–2003: Antje Fredrich (CDU)[15]
  • 2003–2022: Bernd Lück (FDP)[16]
  • seit 2023: Katrin Mußhoff (parteilos; unterstützt von SPD- und CDU-/FDP-Fraktion)[17]

Mußhoff wurde in der Bürgermeisterwahl am 9. Oktober 2022 mit 73,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[18] gewählt.[19]

 
Wappen von Ketzin
Blasonierung: „In Blau aufrecht nebeneinander und silbern eine Garnnadel (Knüttespun), ein Bindestock mit der Spitze nach unten und ein mit dem Bart nach außen gekehrter Schlüssel.“[20]

Das Wappen wurde vom Erfurter Heraldiker Frank Diemar gestaltet und am 5. November 2004 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Historisches Stadtwappen
 
Wappen von Ketzin vor 2004
Blasonierung: „In Blau vorn eine silberne Zinngießerspitze, in der Mitte ein silberner Schlächterstahl mit goldenem Griff, hinten ein silberner Schlüssel mit Bart nach oben außen.“
Wappenbegründung: Das älteste Siegel trägt die Umschrift „SIGILLVM CONSVLVM KETZIN 1574“. Wahrscheinlich hatten zur Zeit der Wappenentstehung die Zünfte der Schlosser, Schlächter und Zinngießer das Regiment in der Stadt inne und dies im Stadtwappen zum Ausdruck gebracht.[21]

Die Flagge ist Blau - Weiß - Blau (1:3:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.

Dienstsiegel

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Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift: „STADT KETZIN/HAVEL • LANDKREIS HAVELLAND“.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Ketzin/Havel mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmalen.

Falkenrehde

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Dorfkirche Falkenrehde
  • Dorfkirche Falkenrehde von 1750, 1910 baulich verändert und um den Westturm ergänzt
  • Gedenksteine von 1955 auf zwei Ehrengräbern für umgekommene sowjetische Soldaten und Kriegsgefangene, die in einem Barackenlager im Ortsteil Neufalkenrehde interniert waren, auf dem Friedhof hinter der Kirche von Falkenrehde

Gutenpaaren

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  • Dorfkirche Gutenpaaren, Turm wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert, gotisierender Umbau 1863
  • Gutshof Dorfstraße 22/23, Wohnhaus mit 2 Stallgebäuden, erbaut um 1800 von Familie v. Eckenbrecher, denkmalgeschützt seit 2005, desolater Zustand
  • Gutshaus Dorfstr. 27, im Kern Fachwerkbau von vor 1700, vermutlich Mitte des 18. Jh. modernisiert, Denkmalschutz seit 2005
  • Sühnekreuz an der Dorfstraße
  • Rathaus, 1887 als Wirtschaftsgebäude errichtet, bis 1907 Kaiserliche Post, 1911 nach Anbau eines Seitenflügels und des Turmes Rathaus
  • Evangelische St. Petri-Kirche: 1758–1763 als barocke Saalkirche erbaut, der Turm stammt vom Vorgängerbau aus der Zeit um 1200, im Innern ein barocker Orgelprospekt und eine barocke Kanzel
  • Katholische Kirche Rosenkranzkönigin, 1910/11 errichteter neugotischer Backsteinbau mit 40 Meter hohem Turm
  • Bahnhof Ketzin mit historischem Fahrzeugpark, bis April 2018 beispielsweise einem Zug der DR-Baureihe VT 18.16 (jetzt im DB Museum Nürnberg)[22]
  • Evangelische St.-Marien-Kirche, einschiffiger kreuzförmiger gewölbter Backsteinbau, im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil als Wallfahrtskirche errichtet. Die beiden Türme wurden 1724 im barocken Stil erhöht und mit Zwiebelhauben versehen. Am Westgiebel der Kirche befindet sich eine Außenkanzel, von der aus vorbeiziehenden Pilgern und Gläubigen der Segen erteilt wurde.
  • Dorfmuseum Tremmen

Der Ursprung von Zachow liegt im Jahr 1170. Die Dorfkirche Zachow ist ein im Ursprung gotischer, im 18. Jahrhundert barock umgebauter Kirchenbau. Auffällig ist ein gotischer Blendengiebel. In der Nähe Zachows liegt der Trebelsee, auf dem Wassersportarten möglich sind.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Im August findet jährlich das Fischerfest mit einem großen Fischzug auf der Havel statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im Stadtteil Ketzin kreuzen sich die Landesstraßen L 86 (NauenGroß Kreutz) und L 92 (RoskowNeu Fahrland). Den Ortsteil Falkenrehde durchqueren die L 204 (früher Teilabschnitt der B 273) und die L 862 als Verbindung zwischen Ketzin und Falkenrehde. Zwischen Ketzin und Schmergow verkehrt im Verlauf der L 86 eine Fähre über die Havel, die erstmals 1375 als Floß erwähnt wurde.

Östlich der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn A 10 (westlicher Berliner Ring) mit der Anschlussstelle Potsdam-Nord (ca. 8 km entfernt).

Nächster Bahnhaltepunkt ist Marquardt an der Bahnstrecke Jüterbog–Nauen (Bestandteil des Berliner Außenrings), der von der Regionalbahnlinie RB 21 (WustermarkPotsdam Hauptbahnhof) bedient wird.

Der Bahnhof Ketzin war Endpunkt der Bahnstrecke Nauen–Ketzin, auf der der Personenverkehr 1963 eingestellt wurde.

Das Stadtgebiet und die größeren Ortsteile werden durch Buslinien von Potsdam und Nauen nach Ketzin erschlossen.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

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Commons: Ketzin/Havel – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wikivoyage: Ketzin/Havel – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Ketzin/Havel | Service Brandenburg. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  3. Gustav Abb und Gottfried Wentz: Das Bistum Brandenburg. Erster Teil, In: Germania sacra, Berlin und Leipzig 1929, Walter de Gruyter, S. 68 f.
  4. Ketzin-der slawische Burgwall
  5. Rassistische Anschläge (Auslistung vom 21.8.1992 - 11.11.1992) im TAZ-Archiv
  6. @1@2Vorlage:Toter Link/www.maerkischeallgemeine.deMärkische Allgemeine, Der Havelländer, 30. Dezember 2010 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2017. Suche in Webarchiven), gelesen am 1. Januar 2011
  7. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7
  8. Bildung des Amtes Ketzin. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 21. April 1992. Amtsblatt für Brandenburg - Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 33, 22. Mai 1992, S. 501.
  9. Eingliederung der Gemeinde Etzin in die Stadt Ketzin. Mitteilung des Ministeriums des Innern vom 30. April 2002. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 13. Jahrgang, 2002, Nummer 20, Potsdam, 15. Mai 2002, S. 519 PDF
  10. Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming (4.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003, Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 73
  11. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Havelland. S. 14–17
  12. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  13. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  14. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  15. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Havelland (Memento vom 5. April 2018 im Internet Archive)
  16. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 25
  17. Jens Wegener: Ketzin: Neue Bürgermeisterin Katrin Mußhoff vereidigt. Abgerufen am 1. Januar 2023.
  18. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  19. Ketzin - Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses der Wahl der hauptamtlichen Büergermeisterin/des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Ketzin/Havel. Abgerufen am 1. Januar 2023.
  20. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  21. Karlheinz Blaschke, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck: Lexikon – Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1979, S. 219/220.
  22. Letzter „DDR-ICE“ auf dem Weg ins Museum. Abgerufen am 14. Mai 2018.