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Klaus Kuhnigk – Wikipedia

Klaus Kuhnigk

deutscher Handballspieler und Jurist

Klaus Kuhnigk ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

Werdegang

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Kuhnigk, zunächst beim Verein SV Berliner Bären, stieg 1981 mit den Reinickendorfer Füchsen in die Handball-Bundesliga auf.[1] Im selben Jahr 1981 nahm er an der Junioren-Weltmeisterschaft in Portugal teil.[2] Mit der bundesdeutschen Herrennationalmannschaft wurde er 1982 Siebter der Weltmeisterschaft 1982 im eigenen Land.[3] Später brachte er sich bei den Reinickendorfer Füchsen in die Vereinsführung ein.[4]

Kuhnigk studierte an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaft[5] und wurde 1985 als Anwalt, ab 1993 auch als Notar tätig.[6]

Einzelnachweise

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  1. Geschichte des Handballs: neues Buch widmet sich auch den Füchsen. In: Füchse Berlin. Abgerufen am 3. April 2021.
  2. Chronik des HVB. In: hvberlin.de. 2. Juli 2012, abgerufen am 3. April 2021.
  3. Handball-Weltmeisterschaften seit 1938. In: Die Welt. 17. Januar 2009, abgerufen am 3. April 2021.
  4. Jürgen Schulz: „Jetzt reicht's, ich mach Schluß“. In: Die Tageszeitung: taz. 3. Oktober 1988, ISSN 0931-9085, S. 19 (taz.de [abgerufen am 3. April 2021]).
  5. Klaus Kuhnigk. In: de.linkedin.com. Abgerufen am 3. April 2021.
  6. Wer bin ich? In: Kuhnigk & Rinker Fachanwälte und Notar. Abgerufen am 3. April 2021.