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Le Rove – Wikipedia

Le Rove

französische Gemeinde im Département Bouches-du-Rhône

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Le Rove
Le Rove (Frankreich)
Le Rove (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Provence-Alpes-Côte d’Azur
Département (Nr.) Bouches-du-Rhône (13)
Arrondissement Istres
Kanton Marignane
Gemeindeverband Métropole d’Aix-Marseille-Provence
Koordinaten 43° 22′ N, 5° 15′ OKoordinaten: 43° 22′ N, 5° 15′ O
Höhe 0–263 m
Fläche 22,97 km²
Einwohner 5.194 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 226 Einw./km²
Postleitzahl 13740
INSEE-Code
Website www.lerove.fr

Blick auf Niolon, einen Ortsteil von Le Rove

Le Rove ist eine französische Gemeinde mit 5194 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

Geografie

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Die Gemeinde liegt einerseits zwischen Martigues und Marseille und andererseits zwischen dem Mittelmeer im Süden und dem Étang de Berre im Norden. 2000 Hektar, 87 Prozent des Gemeindegebiets, stehen unter Naturschutz.

Geschichte

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Bereits in der Steinzeit waren Höhlen auf dem heutigen Gemeindegebiet bewohnt. Bereits in der frühen Bronzezeit existierte eine Siedlung, das Camp de Laure, die erste ihrer Art in der Provence. 1835[1] wurde Le Rove eine eigenständige Gemeinde.

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2008 2016
Einwohner 1186 1709 2233 2707 3429 4005 4174 5121

Sehenswürdigkeiten

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  • Chapelle Saint-Michel und Burgruine aus dem 12. und 13. Jahrhundert
  • Bronzezeitsiedlung Camp de Laure
  • Fort de Niolon aus dem 19. Jahrhundert
  • Tunnel du Rove, ein Schifffahrtstunnel zwischen dem Mittelmeer und dem Étang de Berre

Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Gemeinde investiert seit langem in Naturschutz, unter anderem zur Förderung des Tourismus.

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Commons: Le Rove – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Pascaline Roi, Sarah Guille, Christelle Chaulet, Maxime Dray, Patricia Bussy, Carine Kreb, Jean-Paul Labourette, Dominique Auzias: Guide de l’habitat Marseille. Hrsg.: Johanna Manca (= Collection Petit futé). Les Nouvelles Éditions de l’Université, Paris 2012, ISBN 978-2-7469-5994-1, S. 146.