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Linie 1 der Pariser Straßenbahn – Wikipedia

Linie 1 der Pariser Straßenbahn

Straßenbahnlinie Île-de-France, die Asnières-sur-Seine mit Noisy-le-Sec verbindet

Die Linie 1 der Pariser Straßenbahn (Bezeichnung: T1 für Tramway 1) ist die erste Straßenbahn der Île-de-France, die nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut und in Betrieb genommen wurde. Die Strecke befindet sich vollständig in den Départements Seine-Saint-Denis und Hauts-de-Seine nördlich von Paris. Als Tangentiallinie verbindet sie ausgehend von Asnières-Quatre Routes in der Gemeinde Asnières-sur-Seine über Gennevilliers und Saint-Denis mit Noisy-le-Sec, wo sie am Bahnhof endet (Gare de Noisy-le-Sec).

Strecke der Linie 1 der Pariser Straßenbahn
Streckenlänge:17 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Eröffnung: 1992
Stationen: 37
U-Bahn-Kopfbahnhof Streckenanfang
Asnières–Quatre Routes
U-Bahn-Bahnhof
Les Courtilles 13
U-Bahn-Bahnhof
Le Luth
U-Bahn-Bahnhof
Le Village
U-Bahn-Bahnhof
Timbaud
U-Bahn-Bahnhof
Gennevilliers C
U-Bahn-Bahnhof
Parc des Chanteraines
U-Bahn-Bahnhof
Chemin des Reniers
U-Bahn-Bahnhof
La Noue
U-Bahn-Bahnhof
Mairie de Villeneuve-la-Garenne
U-Bahn-Brücke über Wasserlauf
Seine
U-Bahn-Bahnhof
L'Île-Saint-Denis
U-Bahn-Brücke über Wasserlauf
Seine
U-Bahn-Bahnhof
Saint-Denis DHT8
U-Bahn-Kreuzung
Verbindungsgleis zur Linie T8
U-Bahn-Bahnhof
Théâtre Gérald Philipe
U-Bahn-Bahnhof
Marché de Saint-Denis T5
U-Bahn-Bahnhof
Basilique de Saint-Denis 13
U-Bahn-Bahnhof
Cimetière de Saint-Denis
U-Bahn-Bahnhof
Hôpital Delafontaine
U-Bahn-Bahnhof
Cosmonautes
U-Bahn-Bahnhof
La Courneuve–6 Routes
U-Bahn-Bahnhof
Hôtel de Ville de La Courneuve
U-Bahn-Bahnhof
Stade Géo André
U-Bahn-Bahnhof
Danton
U-Bahn-Bahnhof
La Courneuve–8 mai 1945 07
U-Bahn-Bahnhof
Maurice Lachâtre
U-Bahn-Bahnhof
Drancy–Avenir
U-Bahn-Bahnhof
Hôpital Avicenne
U-Bahn-Bahnhof
Gaston Roulaud
U-Bahn-Bahnhof
Escadrille Normandie – Niémen
U-Bahn-Bahnhof
La Ferme
U-Bahn-Bahnhof
Libération
U-Bahn-Bahnhof
Hôtel de Ville de Bobigny
U-Bahn-Bahnhof
Bobigny–Pablo Picasso 05
U-Bahn-Betriebsstelle Streckenanfang und querU-Bahn-Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 108: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Depot
U-Bahn-Bahnhof
Jean Rostand
U-Bahn-Bahnhof
Auguste Delaune
U-Bahn-Brücke über Wasserlauf
Canal de l’Ourcq
U-Bahn-Bahnhof
Pont de Bondy
U-Bahn-Bahnhof
Petit Noisy
U-Bahn-Kopfbahnhof Strecke ab hier außer Betrieb
Noisy-le-Sec E
Verlängerung geplant
U-Bahn-Kopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
Val de Fontenay

Geschichte

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Erste Überlegungen, eine Straßenbahnverbindung zwischen Saint-Denis und Bobigny einzurichten, wurden von der RATP und den örtlich zuständigen Stellen im Jahr 1982 angestellt. Geplant wurde eine Linie, die mit bevorzugter Signalsteuerung überwiegend im Zuge der Route nationale 186 und auf eigenem Gleiskörper verlaufen sollte. Sie sollte drei Métrolinien und den SNCF-Bahnhof Saint-Denis miteinander verbinden. Gerechnet wurde mit zunächst 2500 stündlichen Fahrgästen während des Spitzenverkehrs.[1]

Die Bauabschnitte und folgende Verlängerungen

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Der erste Streckenabschnitt wurde 1992 in zwei Etappen in Betrieb genommen: am 6. Juli zunächst der Abschnitt von Bobigny – Pablo Picasso nach La Courneuve – 8 mai 1945,[2] im Dezember dann die Verlängerung von dort bis Gare de Saint-Denis. Die nächste Erweiterung um 2,9 Kilometer mit fünf neuen Stationen im Osten der bestehenden Strecke, von Bobigny bis zum Bahnhof Gare de Noisy-le-Sec, wurde im Dezember 2003 fertiggestellt. Dort erhielt die Linie eine Umsteigemöglichkeit zum Linie E des Réseau Express Régional (RER).

Am 15. November 2012 wurde eine Verlängerung nach Westen um 4,9 Kilometer, von Saint-Denis über die Brücke Pont de l’Île Saint-Denis nach Asnières-Gennevilliers, in Betrieb genommen: es entstanden zehn neue Stationen mit Umsteigemöglichkeiten zu den RER-Linien C und D, zur Metrolinie 13 und zu mehreren Eisenbahnlinien. Seit Juli 2013 endet die Straßenbahnlinie T5 an der Station Marché de Saint-Denis in unmittelbarer Nähe der gleichnamigen Haltestelle der Linie 1.

Am 12. Oktober 2019[3] wurde die Linie wiederum Richtung Westen um eine Station zur neuen Endstelle Asnières-Quatre Routes verlängert. Dies stellt die erste Etappe einer weiteren Erweiterung der Strecke Richtung Westen dar, die in weiterer Folge nach Colombes führen wird, wo auch eine Verknüpfung mit der Straßenbahnlinie T2 vorgesehen ist.

Frühzeitige Streckenerneuerung (2006–2010)

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Zustand des Pflasters an der Station Gaston Roulaud im Jahr 2006

Das starke Fahrgastaufkommen mit bis zu 115 000 Reisenden pro Tag führte zu einer starken Belastung der Strecke. Die von den fahrenden Bahnen erzeugten Vibrationen führten zu einer Ermüdung der Bodenplatten, die sich vom Untergrund lösten oder auseinanderbrachen. Dies führte zu Bodenunebenheiten auch in Fußgängerbereichen, was zu Stürzen von Passanten führte. Daher wurden in den Sommerferien der Jahre 2006 bis 2010 im ältesten Bauabschnitt die Gleise erneuert, wobei Wert auf eine vibrationsdämmende Einbettung der Schienen in den Untergrund gelegt wurde. Dazu musste der Straßenbahnverkehr unterbrochen werden, ein Schienenersatzverkehr mit Gelenkbussen wurde eingerichtet. Die neuen Schienen sollen 30 Jahre halten.[4]

Stationen

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Umsteigehaltestelle Marché de Saint-Denis, die Endstation der Linie T5 liegt links hinter den Bäumen
 
Fußgängerzone Rue Auguste Delaune, im Hintergrund die Station Gare de Saint-Denis auf der Brücke über den Canal de l’Ourcq, davor ein Abzweig zur Linie T8
 
Haltestelle La Courneuve—8 Mai 1945 mit Triebwagen 104 in der ursprünglichen Farbgebung, 1992
 
Haltestelle Bobigny–Pablo Picasso

von West nach Ost

Straßenbahnlinie T1
Station Gemeinde(n) Umstieg zu
Asnières—Quatre Routes Asnières-sur-Seine
Les Courtilles Asnières-sur-Seine, Gennevilliers M 13 
Le Luth Gennevilliers
Le Village Gennevilliers
Timbaud Gennevilliers
Gare de Gennevilliers Gennevilliers RER C 
Parc des Chanteraines Gennevilliers
Chemin des Reniers Villeneuve-la-Garenne
La Noue Villeneuve-la-Garenne
Mairie de Villeneuve-la-Garenne Villeneuve-la-Garenne
L'Île-Saint-Denis L’Île-Saint-Denis
Gare de Saint-Denis Saint-Denis TRA H  RER D  T T8 
Théâtre Gérard Philipe Saint-Denis
Marché de Saint-Denis Saint-Denis T T5 
Basilique de Saint-Denis Saint-Denis M 13 
Cimetière de Saint-Denis Saint-Denis
Hôpital Delafontaine Saint-Denis
Cosmonautes Saint-Denis, La Courneuve
La Courneuve—Six Routes La Courneuve
Hôtel de Ville de La Courneuve La Courneuve
Stade Géo André La Courneuve
Danton La Courneuve
La Courneuve—8 Mai 1945 La Courneuve M 07 
Maurice Lachâtre Drancy, Bobigny
Drancy—Avenir Drancy, Bobigny
Hôpital Avicenne Drancy, Bobigny
Gaston Roulaud Drancy, Bobigny
Escadrille Normandie-Niémen Drancy, Bobigny
La Ferme Bobigny
Libération Bobigny
Hôtel de Ville de Bobigny Bobigny
Bobigny—Pablo Picasso Bobigny M 05 
Jean Rostand Bobigny
Auguste Delaune Bobigny
Pont de Bondy Noisy-le-Sec
Petit Noisy Noisy-le-Sec
Gare de Noisy-le-Sec Noisy-le-Sec RER E 

Fahrzeuge und Wartung

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Triebwagen der Bauart TFS auf der Linie T1 in Saint-Denis
 
Betriebshof Ateliers de Bobigny mit Straßenbahn- (links hinten) und Métro-Fahrzeugen
 
Fahrzeug der Bauart TFS im Betriebshof Bobigny bei der Revision

Für die Strecke stehen 35 Straßenbahnzüge des Typs TFS (auch als TW90/94 bezeichnet)[5] in zwei verschiedenen Versionen des Herstellers Alstom bereit.

Die ältere Bauart (Triebwagen 101 bis 117) stammt aus dem Jahr 1992 und besitzt Gleichstrommotoren, die jüngere Version (Triebwagen 118 und 119) aus dem Jahr 1994 ist mit Asynchronmotoren ausgestattet. Weitere Fahrzeuge der letztgenannten Bauart (Triebwagen 201 bis 216) wurden in den Jahren 2003 und 2004 von der Linie T2 auf die T1 umgesetzt. Während die ersten Fahrzeuge zunächst einen silberfarbenen Wagenkasten – ähnlich den TFS der Straßenbahn Grenoble – aufwiesen, waren die von der T2 übernommenen Triebwagen bereits in den aktuellen Farben lackiert.[6]

 
Ein Citadis X05 bei nächtlichen Probefahrten auf der Linie T1

2021 wurden 37 fünfteilige Citadis X05 (auch als TW20 bezeichnet)[7] im Wert von 130 Millionen Euro bei Alstom bestellt. Der erste der 33 Meter langen und 2,4 Meter breiten Triebwagen wurde Anfang 2024 angeliefert. Im Gegensatz zu den bisher bei der Pariser Straßenbahn eingesetzten Typen 302, 402 und 405 verfügen die Fahrzeuge über ausdrehbare Fahrgestelle unter den Endwagen. Da hinter den Endwagen keine Sänfte, sondern je ein weiterer Wagen mit Radsätzen eingereiht ist, verfügt das Fahrzeug über acht Radsätze und damit über zwei mehr als die ähnlich langen Citadis 302. Ziel dieser Bauart ist eine Reduzierung des Spalts zwischen Fahrzeug und Bahnsteig.[8]

Die Wartung der Fahrzeuge erfolgt im Betriebshof Ateliers de Bobigny, wohin von der Haltestelle Boboigny – Pablo Picasso eine eingleisige Betriebsstrecke führt.[2] Dort werden auch die Züge der Métrolinie 5 gewartet. Auf dem mehr als 40 000 m² großen Gelände sind 10 000 m² der Straßenbahn vorbehalten, davon sind 1600 m² überdacht.

Zukünftige Streckenverlängerungen

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Streckenplan mit allen vorgesehenen Verlängerungen.

Im Osten: Noisy-le-Sec – Val de Fontenay

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Am östlichen Ende der Strecke ist Richtung Süden eine 7,7 Kilometer[9] lange Verlängerung der Strecke mit 15 Stationen von Noisy-le-Sec zum Bahnhof Val de Fontenay in Bau. Bereits bei der Planung der Erweiterung bis Noisy-le-Sec ging man von einer späteren Verlängerung nach Süden aus, weshalb die Endhaltestelle nur provisorischen Charakter hat. Eine der betroffenen Gemeinden widersetzte sich jedoch lange Zeit einer Streckenführung durch ihr Stadtzentrum.[10]

Im Jahr 2012 war vorgesehen, dass die Bauarbeiten 2014 beginnen und 2017 abgeschlossen werden sollten.[11] 2024 wird von einer Eröffnung Mitte 2027 bis zur Rue de Rosny in Montreuil ausgegangen, bis Mitte 2029 bis Val de Fontenay.[12] Die Fahrtdauer auf der Verlängerungsstrecke soll ca. 25 Minuten betragen, 50 000 zusätzliche Fahrgäste sind prognostiziert. Allerdings soll nach dem Vorbild der Linie T3 die Linie in Bobigny – Pablo Picasso in zwei getrennte Abschnitte gebrochen werden, die dann die Nummern T1a und T1b erhalten könnten.

Die Streckenverlängerung erfordert 15 zusätzliche Straßenbahnzüge, sie soll im Stadtgebiet von Montreuil einen eigenen Betriebshof erhalten.

Die Verlängerungsstrecke wird eine Reihe von Anschlüssen an andere öffentliche Verkehrsmittel der Region erhalten:

Im Westen: Asnières – Colombes

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Das STIF genehmigte im März 2014 die Durchführung einer öffentlichen Anhörung zu dieser Streckenverlängerung, welche insgesamt auf einer sechs Kilometer langen Strecke zwölf weitere Haltestellen in den Städten Asnières-sur-Seine und Colombes umfasst. Dabei entstehen auch Umsteigemöglichkeiten zur Straßenbahn T2 und zur Linie J des Transilien.

Der erste Abschnitt der Verlängerung um eine Station nach Asnières-Quatre Routes, an der westlichen Stadtgrenze von Asnières, wurde am 12. Oktober 2019 eröffnet.

In einer zweiten Etappe wird die Linie um weitere 11 Haltestellen von Asnières-Quatre Routes nach Petit-Colombes in Colombes verlängert, wobei bei der Haltestelle Parc Pierre Lagravère eine Verknüpfung mit der Linie T2 hergestellt wird. Hier wird es einen gemeinsam genutzten Streckenabschnitt geben. Dieser Abschnitt soll 2024 eröffnet werden.[13]

Nach Fertigstellung der Strecke geht man von täglich 60 000[14] zusätzlichen Fahrgästen aus.[15]

Weitere Verlängerung im Westen nach Nanterre und Rueil

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In weiterer Folge ist eine 7,5 km lange Verlängerung von Colombes über Nanterre bis zum Château de Malmaison in Rueil-Malmaison geplant. Diese soll 15 Stationen umfassen und würde neben der Erschließung von Nanterre und Rueil-Malmaison Umsteigemöglichkeiten zur RER-Linie A, der Transilien-Linie L und der zukünftigen Metro 15 schaffen. Die Fahrzeit würde von Petit-Colombes bis Château de Malmaison etwa 26 Minuten betragen. 2020 wurde für diese Verlängerung die déclaration d'utilité publique festgestellt, die den öffentlichen Nutzen des Projekts bestätigt, sodass im Anschluss die detaillierteren Planungen starten können.[16] Die Verlängerung könnte 2027 bis Nanterre in Betrieb gehen und bis 2030 vollständig in Betrieb gehen.[17]

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Commons: Straßenbahnlinie T1 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kurzmeldungen. In: Stadtverkehr 10/1982, S. 424.
  2. a b Nach 54 Jahren zurück: Die Straßenbahn in Paris. In: Stadtverkehr 10/1992, S. 6 f.
  3. Prolongement du T1 à l'ouest - Asnières > Colombes: Quatre-Routes. In: T1 Asnieres > Colombes. Abgerufen am 25. August 2024 (französisch).
  4. Rail Express, Le Parisien vom 9. Juli 2010 (frz.), abgerufen am 18. März 2014.
  5. Matériel roulant ferroviaire et routier. Observatoire de la mobilité en Île-de-France (Omnil), 15. Juli 2022, abgerufen am 28. April 2024 (französisch).
  6. Jean Tricoire: Le tramway à Paris et en Île-de-France. Éditions La Vie du Rail, Paris 2007, ISBN 978-2-915034-66-0, S. 65 ff. und 85 ff.
  7. Le matériel tramway « TW20 » a-t-il été présenté aux associations de Personnes à Mobilité Réduite? Groupe RATP, 13. April 2023, abgerufen am 28. April 2024 (französisch).
  8. Tram Citadis X05: Alstom’s Development. In: Railway Supply. 30. März 2024, abgerufen am 30. März 2024 (englisch).
  9. Projet Tram ligne T1 Prolongement Noisy-le-Sec > Val de Fontenay. 28. März 2024, abgerufen am 25. August 2024 (französisch).
  10. transportparis.canalblog.com
  11. Archivierte Kopie (Memento vom 30. September 2013 im Internet Archive)
  12. Le calendrier prévisionnel - T1 Bobigny - Val de Fontenay. 5. Februar 2019, abgerufen am 25. August 2024 (französisch).
  13. Prolongement du T1 à l'ouest - Asnieres > Colombes: le projet. In: T1 Asnieres > Colombes. Abgerufen am 25. August 2024 (französisch).
  14. andere Quellen rechnen sogar mit 80 000 zusätzlichen Fahrgästen (siehe: Archivierte Kopie (Memento vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive) )
  15. Mitteilung des STIF (Memento vom 1. Juni 2014 im Webarchiv archive.today) vom 25. März 2014 (frz.) abgerufen am 1. Juni 2014.
  16. Projet Tram Prolongement Nanterre > Rueil-Malmaison. 15. Juli 2024, abgerufen am 25. August 2024 (französisch).
  17. Adrien Teurlais: Le tramway T1 prépare sa poussée vers Nanterre et Rueil. In: Defense-92.fr. 27. September 2019, abgerufen am 25. August 2024 (französisch).