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Maurus Kramer – Wikipedia

Maurus Kramer

österreichischer katholischer Geistlicher

Maurus Kramer OSB (* 7. August 1900 in Terfens als Franz Kramer; † 13. Oktober 1993 in Rum) war ein österreichischer römisch-katholischer Geistlicher.

Das achte von insgesamt zwölf Kind des Bahnwärters Johann Kramer und seiner Frau Monika, geb. Altthaler, legte die einfache Profess 1919 ab. Er studierte Philosophie und Theologie am Collegium Canisianum in Innsbruck. Er wurde am 30. November 1923 in Feldkirch zum Priester geweiht. Er war Erzieher (1929–1938) im Fiechter Knabenkonvikt. Er war Pfarrer (1940–1945) in Terfens. Er war ab 1948 Stiftsarchivar im Stift Fiecht. Er war von 1951 bis 1953 Pfarrer von Stans. 1973 wurde Mitglied der Sectio historica der Bayerischen Benediktinerakademie.

Schriften (Auswahl)

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Literatur

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  • Thomas Naupp: P. Maurus Kramer OSB. In: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige. 105,2 (1994), S. 485–488, ISSN 0303-4224