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OMX – Wikipedia

OMX

skandinavische Gemeinschafts-Wertpapierbörse

Die OMX AB wurde 2003 gegründet und war eine skandinavische Gemeinschafts-Wertpapierbörse.

OMX AB

Logo
Rechtsform Aktiebolag
Gründung 2003
Sitz Stockholm Schweden Schweden
Leitung Magnus Böcker (CEO)
Mitarbeiterzahl 1.483 (2007)[1]
Umsatz 399,3 Mio. EUR (2006)[1]
Branche Börsen
Website www.omxgroup.com

Die OMX schloss die Börsenplätze in Kopenhagen, Stockholm, Helsinki, Tallinn, Vilnius, Riga und Reykjavík zusammen und wurde deshalb auch „Nordische Wertpapierbörse“ genannt. Daneben gehörte auch die Armenische Börse zur OMX.

Die Deutsche Börse und OMX entwickelten zusammen einen Standard des „Financial Information eXchange“ Protokolls (FIX-Protokoll) für die Kommunikation zwischen Marktteilnehmern und Börsen.

Im Mai 2007 wurde bekannt, dass die NASDAQ eine Fusion mit der OMX plant. Die NASDAQ bot 3,8 Mrd. Dollar für die OMX.[2] Seit 27. Februar 2008 werden beide Börsen von der NASDAQ OMX Group betrieben.[3] Mittlerweile wurde der Zusatz OMX aufgegeben und somit firmieren die Börsen sowie die Betreiberfirma nur noch als Nasdaq.

Die OMX betrieb folgende Indizes:

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Einzelnachweise

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  1. a b http://www.omxgroup.com/omxcorp/About_OMX/Fast_facts/
  2. Ftd:Das grosse Börsen-Fressen (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  3. NASDAQ Completes OMX Transaction to Become The NASDAQ OMX Group, Inc (Memento des Originals vom 8. Februar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nasdaq.com, vom 27. Februar 2008