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Open Build Service – Wikipedia

Der Open Build Service (früher OpenSUSE Build Service)[4] ist eine offene und komplette Distributions-Entwicklungsplattform, die entwickelt wurde, um Softwareentwickler zu ermutigen, Pakete für verschiedene Linux-Distributionen zu entwickeln, wie etwa SUSE Linux Enterprise Server, openSUSE, Red Hat Enterprise Linux, Mandriva, Ubuntu, Fedora, Debian und Arch Linux.[5]

Open Build Service

Basisdaten

Hauptentwickler openSUSE Projekt
Entwickler Linux Foundation, SUSE
Aktuelle Version 2.1.12[1]
(1. September 2011)
Betriebssystem Linux
Programmier­sprache Perl, Ruby[2]
Lizenz GPL 2.0[3]
openbuildservice.org

Typischerweise vereinfacht es den Packprozess, sodass die Entwickler einfach ein Paket für verschiedene Distributionen bauen können.

Die Build Service Software steht unter der GPL.[6]

Die Linux Foundation hat angekündigt, das Projekt werde dem Linux Developer Network (LDN) hinzugefügt.[7] Es wird auch in diversen Firmen, wie dem MeeGo-Projekt und Tizen, in der Entwicklung verwendet. Zudem wird es von dem VideoLAN Projekt, dem United States Postal Service, Collabora, cPanel, dem Regionalem Rechenzentrum Erlangen, Cray Inc., Dell sowie Open-Xchange eingesetzt.[8]

Einzelnachweise

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  1. Release 2.1.12. 1. September 2011 (abgerufen am 27. Oktober 2020).
  2. The obs Open Source Project on Open Hub: Languages Page. In: Open Hub. (abgerufen am 21. September 2018).
  3. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, June 1991, GitHub
  4. openSUSE renames OBS. news.opensuse.org, 26. Mai 2011, abgerufen am 6. November 2012.
  5. Open Build Service adds support for Arch Linux. openbuildservice.org, 10. September 2012, abgerufen am 15. April 2015.
  6. Complete openSUSE Build Service under GPL available. lists.opensuse.org, 24. Januar 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2017; abgerufen am 6. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lists.opensuse.org
  7. News from the Summit: Linux Foundation to Make the openSUSE Build Service Available Through Linux Developer Network. Linux Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 14. März 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.linuxfoundation.org
  8. openSUSE:Build Service installations. opensuse.org, 27. Januar 2009, abgerufen am 6. November 2012.