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Paderborner Osterlauf – Wikipedia

Paderborner Osterlauf

Volks- und Straßenlauf an jedem Osterwochenende in Paderborn

Der Paderborner Osterlauf ist der älteste bestehende deutsche Volks- und Straßenlauf. Er findet jährlich am Osterwochenende in Paderborn statt und wurde erstmals 1947 veranstaltet. Die Hauptläufe gehen über 10 km und die Halbmarathon-Distanz, daneben gibt es einen 5-km-Lauf und Wettbewerbe für Inlineskater, Handbiker und Walker bzw. Nordic Walker.

Paderborner Osterlauf
Allgemeines
Disziplinen: Volks- und Straßenlauf, Inline-Speedskating, Nordic Walking
Parasport: Special-Olympics-Lauf
Distanzen: 5 km, 10 km, Halbmarathon
Wettbewerbe
5-km-Lauf, 10-km-Lauf, Halbmarathon, Kinder- und Schülerläufe, Inline-Speedskating (Halbmarathon), Wandern, Nordic Walking
Organisation
Ort: Paderborn
Veranstalter: SC Grün-Weiß Paderborn
Anzahl Teilnehmer: 12.794 (2024)[1]
Erstaustragung: 1947
Webseite: www.paderborner-osterlauf.de
Streckenplan
Karte
  • Halbmarathon-Strecke (wird 2 × gelaufen)
  • 10-km-Strecke
  • 5-km-Strecke
  • Streckenrekorde
    Halbmarathon
    Männer 1:00:09 h Eritrea Ghirmay Ghebreslassie
    Frauen 1:08:51 h Deutschland Irina Mikitenko
    10 km
    Männer 27:18 min Kenia Benard Kimeli
    Frauen 30:29 min Athiopien Tsigie Gebreselama Gebrerufal

    Strecke Bearbeiten

    Der Start und das Ziel aller Wettbewerbe befinden sich auf dem Heierswall direkt neben dem Sportzentrum Maspernplatz. Die Strecke kann dabei durch eine Unterführung unterquert werden. Vor dem Start werden die Eliteläufer direkt vor der Startlinie aufgestellt, während das Hauptfeld wenige hundert Meter vor den Eliteläufern in Startblöcke eingeteilt werden. Kurz vor dem Start wird das Hauptfeld zum Start vorgelassen, damit sie sich direkt hinter den Eliteläufer aufstellen.

    Kurz nach dem Start biegen die Läufer auf die Hillebrandstraße ein, wo es dann später nach links auf den Tegelweg abbiegen. Dort passieren die Läufer das ehemalige Verwaltungsgebäude der Paderborner Elektrizitätswerke und Straßenbahn AG. Im weiteren Verlauf erreichen die Läufer die Nordstraße. An der Kreuzung zum Dr.-Rörig-Damm biegen die Läufer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons rechts ab, während die Läufer des 5-km-Laufes geradeaus weiter über den Löffelmannweg laufen.

     
    Im Startblock beim 10-km-Lauf 2023

    Die Läufer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons laufen dann einen zusätzlichen Abschnitt über den Rotheweg, den Schwabenweg bis zum Ingolstädter Weg. An dieser Stelle laufen die Teilnehmer des Halbmarathons eine Extraschleife über den Schleswiger Weg und den Borkumer Weg, während die Teilnehmer des 10-km-Laufes direkt in den Bayernweg abbiegen. Später erreichen die Läufer wieder den Dr-Rörig-Damm, wo sie die Pfarrkirche St. Bonifatius passieren.

    Wenn die Läufer den Löffelmannweg erreichen, passieren sie den Schützenplatz, auf dem jedes Jahr im September die OWL Challenge, ein internationales Reitturnier stattfindet. An der Kreuzung zum Fürstenweg biegen die Läufer rechts ab, wobei die Teilnehmer des 5-km-Laufes eine Schleife und die Teilnehmer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons zwei Schleifen laufen. Auf der Fürstenallee passieren die Teilnehmer das Heinz Nixdorf MuseumsForum und das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik, welche Teil der Zukunfstmeile in Paderborn sind.

    Während die Teilnehmer weiter über den Fürstenweg laufen, passieren sie das Westfalen-Kolleg, um dann nach links auf den Rolandsweg einzubiegen. Vom Rolandsweg aus biegen die Läufer in die Straße Am Bischhofsteich ein, wo sie das Helene-Weber-Berufskolleg passieren. Einige hundert Meter weiter erreichen die Läufer des 5-km-Laufes und des 10-km-Laufes das Ziel, während die Teilnehmer des Halbmarathons die Strecke ein zweites Mal laufen müssen, bevor sie in das Ziel einlaufen dürfen.[2]

    Geschichte Bearbeiten

    Der erste Lauf wurde 1947 über eine Distanz von 3,35 km vom SC Grün-Weiß Paderborn ausgetragen. In den ersten Jahren variierten die Streckenlängen; von 1961 bis 1992 wurde eine Distanz von 25 km absolviert. Seit 1974 gehört zum Programm auch ein 10-km-Lauf, seit 1975 starten Frauen auf der langen Strecke.

    1993 ersetzte man die 25-km-Strecke durch einen Halbmarathon. Seit 1995 erfolgt die Zeitmessung per ChampionChip.

    2013 erreichte der Paderborner Osterlauf mit 9561 Teilnehmern einen neuen Rekord. Wegen des großen Zuspruchs führten die Organisatoren des Paderborner Osterlaufs 2014 erstmals eine Teilnehmerbeschränkung auf der 10-Kilometer-Strecke ein.

    2014 wurde unter anderem beim Paderborner Osterlauf der Dokumentarfilm The Long Distance gedreht.

    Wettbewerbe Bearbeiten

    Die Hauptläufe gehen über 10 km und die Halbmarathon-Distanz, daneben gibt es einen 5-km-Lauf und Wettbewerbe für Inlineskater, Handbiker und Walker bzw. Nordic Walker.

    10 km Bearbeiten

    Streckenrekorde

    Von 1993 bis 2017 hielt der Deutsche Carsten Eich den Streckenrekord bei den Männern mit 27:47 min.

    Siegerliste

     
    Robert Kiprop Koech der Sieger des Osterlaufes 2024
     
    Purity Kajuju Gitonga die Siegerin des Osterlaufes 2024
     
    Konstanze Klosterhalfen die schnellste Deutsche beim Osterlauf 2024
    Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
    2024 Kenia  Robert Kiprop Koech 27:54 Kenia  Purity Kajuju Gitonga 30:57
    2023 Kenia  Geofry Toroitich Kipchumba 27:51 Athiopien  Tsigie Gebreselama Gebrerufal 30:29
    2022 Deutschland  Homiyu Tesfaye 28:15 Deutschland  Katharina Steinruck 31:54
    2021 wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt
    2020
    2019 Athiopien  Yasin Haji 27:54 Athiopien  Asifa Kasegn 31:39
    2018 Kenia  Emmanuel Kipchirchir Kiprono 27:26 Kenia  Dorcas Jepchirchir Tuitoek 31:00
    2017 Kenia  Benard Kimeli 27:18 Kenia  Gladys Kimaina 31:15
    2016 Kenia  Geoffrey Yegon 28:21 Norwegen  Karoline Bjerkeli Grøvdal 31:33
    2015 Deutschland  Homiyu Tesfaye 27:51 Athiopien  Sutume Asefa Kebede 31:47
    2014 Kenia  Frederick Ngeny 28:27 Kenia  Violah Jepchumba 32:20
    2013 Kenia  Richard Kiprop 28:00 Kenia  Esther Chemtai Ndiema 31:45
    2012 Athiopien  Mosinet Geremew 27:53 Kenia  Esther Chemtai Ndiema 31:36
    2011 Kenia  Titus Kipjumba Mbishei 28:05 Kenia  Doris Chepkwemoi Changeywo 32:03
    2010 Kenia  Berhanu Delale 27:51 Athiopien  Fate Tola 32:04
    2009 Kenia  Peter Kamais Lotagor 28:16 Deutschland  Irina Mikitenko 31:22
    2008 Osterreich  Martin Pröll 28:46 Kenia  Peninah Jerop Arusei 31:42
    2007 Kenia  Moses Kipkosgei Kigen 28:02 Kenia  Peninah Jerop Arusei 31:46
    2006 Kenia  Rodgers Rop 28:47 Kenia  Peninah Jerop Arusei 32:14
    2005 Kenia  Moses Kipkosgei Kigen 28:32 Kenia  Eunice Jepkorir 32:15
    2004 Kenia  Moses Kipkosgei Kigen 28:26 Kenia  Eunice Jepkorir 32:07
    2003 Kenia  Moses Kipkosgei Kigen 28:18 Deutschland  Irina Mikitenko 31:28
    2002 Kenia  Rodgers Rop 28:02 Kenia  Lenah Jemutai Cheruiyot 31:19
    2001 Kenia  Richard Mutai 28:30 Kenia  Pamela Chepchumba 31:27
    2000 Kenia  Benjamin Itok 28:39 Tansania  Restituta Joseph 32:17
    1999 Kenia  Eliud Kurgat 28:09 Kenia  Tegla Loroupe 31:23
    1998 Deutschland  Carsten Eich 28:22 Kenia  Tegla Loroupe 31:46
    1997 Stéphane Franke 28:23 Kenia  Tegla Loroupe 32:13
    1996 Kenia  Laban Chege 28:09 Katrin Dörre-Heinig 31:52
    1995 Kenia  Sammy Maritim 28:31 Angelina Kanana 32:11
    1994 Simbabwe  Tendai Chimusasa 29:05 Kenia  Angelina Kanana 33:22
    1993 Deutschland  Carsten Eich 27:47 Ukraine  Jelena Schupijewa-Wjasowa 32:10
    1992 Deutschland  Carsten Eich 28:30 Katrin Dörre-Heinig 32:56
    1991 Jan Huruk 28:48 Kerstin Preßler 32:53
    1990 Polen  Jan Huruk 28:56 Polen  Grażyna Kowina 33:31
    1989 Belgien  Eddy Hellebuyck 29:27 Christina Mai 33:29
    1988 Michael Spöttel 29:12 Sigrid Wulsch 34:52
    1987 Michael Spöttel 29:37 Charlotte Teske 33:10
    1986 Uwe Mönkemeyer 29:05 Heidi Hutterer 34:44
    1985 Niederlande  Cor Lambregts 29:12 Christa Vahlensieck 34:11
    1984 Wolf-Dieter Poschmann 30:23 Gabriela Wolf 35:09
    1983 Ralf Salzmann 29:18 Monika Lövenich 32:54
    1982 Günter Mielke 30:07 Charlotte Teske 32:33
    1981 Manfred Schönberg 29:52 Bernadette Hudy 37:23
    1980 Friedrich Räker 30:55 Christel Eilhoff 38:31
    1979 Willi Jungbluth 30:46 Marie Jeanne Reuter (LUX) 38:13
    1978 Horst Wegner 30:48 Ulrike Heinz 37:08
    1977 Dieter Wiethage 31:16 Helga Terhorst 42:42
    1976 Jürgen Schulz 31:19 Rita Musiol 39:22
    1975 Dieter Brand 31:00 Rita Musiol 38:14
    1974 Reinhard Rasch 31:36 Karin Krüger 37:44

    Quellen der Ergebnisse: [3][4]

    Halbmarathon Bearbeiten

    Der Halbmarathon wurde im Jahr 1993 das erste Mal ausgetragen. Er ersetzte den bis dahin gelaufenen 25-km-Lauf. Den aktuellen Streckenrekord stellte der spätere Weltmeister von 2015 im Marathon Ghirmay Ghebreslassie im Jahr 2013 auf. Die Deutsche Irina Mikitenko stellte fünf Jahre zuvor, im Jahr 2008, den Streckenrekord bei den Frauen auf.

    Streckenrekorde

    Die Halter der Streckenrekorde im Halbmarathon

    Siegerliste

     
    Niklas Dellke bei seinem Sieg 2023
     
    Fate Tola, die Siegerin von 2016
    Datum Männer Zeit Frauen Zeit
    30. März 2024 Deutschland  Florian Bochert 1:07:45 Deutschland  Sylvie Müller 1:19:53
    8. Apr. 2023 Deutschland  Niklas Dellke 1:11:34 Deutschland  Ann-Christin Opitz 1:19:02
    16. Apr. 2022 Deutschland  Jannik Ernst 1:07:00 Deutschland  Emma Waldschmidt 1:25:15
    2021 wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt[5][6]
    2020
    20. Apr. 2019 Uganda  Victor Kiplangat 1:01:45 Athiopien  Besu Sado 1:10:34
    31. März 2018 Kenia  Philemon Kacherian 1:01:54 Kenia  Cynthia Jerop 1:12:53
    15. Apr. 2017 Kenia  Patrick Kimeli 1:02:28 Kenia  Tabitha Wambui Gichia 1:10:08
    26. März 2016 Kenia  Nicholas Kipchirchir Korir 1:01:44 Athiopien  Fate Tola 1:09:51
    4. Apr. 2015 Kenia  Abraham Kipkemoi Yano 1:01:06 Kenia  Maryanne Wangari Wanjiru 1:11:12
    19. Apr. 2014 Athiopien  Fantahun Hunegnaw 1:02:16 Athiopien  Letebrhan Haylay 1:09:45
    30. März 2013 Eritrea  Ghirmay Ghebreslassie 1:00:09 Kenia  Eunice Mumbua Kioko 1:10:59
    7. Apr. 2012 Kenia  Philemon Rono Cherop 1:00:58 Kenia  Jacqueline Nytepi Kiplimo 1:11:04
    23. Apr. 2011 Kenia  Sammy Korir 1:03:16 Athiopien  Abebech Afework 1:12:45
    3. Apr. 2010 Kenia  Charles Wachira Maina 1:01:13 Kenia  Hellen Jemaiyo Kimutai 1:13:57
    11. Apr. 2009 Kenia  Stephen Koech 1:02:34 Deutschland  Susanne Hahn 1:13:19
    22. März 2008 Kenia  Charles Ngolepus 1:01:24 Deutschland  Irina Mikitenko 1:08:51
    7. Apr. 2007 Kenia  Abel Kirui 1:01:32 Kenia  Beatrice Omwanza 1:11:15
    15. Apr. 2006 Kenia  Moses Kipkosgei Kigen 1:01:30 Kenia  Carolyne Kiptoo 1:10:53
    26. März 2005 Kenia  Elijah Kipruto Sang 1:01:49 Kenia  Beatrice Omwanza 1:11:32
    10. Apr. 2004 Kenia  Stanley Kipkosgei Salil 1:01:53 Tschechien  Petra Kamínková 1:12:19
    19. Apr. 2003 Simbabwe  Tendai Chimusasa 1:02:04 Tschechien  Petra Kamínková 1:13:17
    30. März 2002 Simbabwe  Tendai Chimusasa 1:02:39 Deutschland  Luminita Zaituc 1:09:50
    14. Apr. 2001 Kenia  Christopher Kandie 1:02:23 Tschechien  Petra Drajzajtlová 1:12:49
    22. Apr. 2000 Kenia  John Lagat 1:04:53 Kenia  Mary Ptikany 1:15:52
    3. Apr. 1999 Kenia  Joseph Mareng 1:02:13 Kenia  Susan Chepkemei 1:10:07
    11. Apr. 1998 Kenia  Clement Kiprotich 1:02:38 Kenia  Joyce Chepchumba 1:10:34
    29. März 1997 Kenia  Simon Lopuyet 1:03:44 Kenia  Joyce Chepchumba 1:09:42
    6. Apr. 1996 Kenia  Wilson Musto 1:03:49 Deutschland  Claudia Lokar 1:10:09
    15. Apr. 1995 Tansania  Anthony Mwingereza 1:03:06 Kenia  Joyce Chepchumba 1:12:40
    2. Apr. 1994 Kenia  Andrew Eyapan 1:02:27 Deutschland  Claudia Lokar 1:12:00
    10. Apr. 1993 Simbabwe  Tendai Chimusasa 1:02:15 Russland  Ljudmila Matwejewa 1:13:08

    Quellen der Ergebnisse: [3][4]

    Ehemalige Wettbewerbe Bearbeiten

    25 km (1961–1992) Bearbeiten

     
    Gerard Nijboer, Silbermedaillengewinner im Marathon bei den olympischen Spielen 1980, gewann 1979 den 25-km-Lauf
     
    Tonnie Dirks, mehrmaliger niederländischer Meister, gewann 1989 und 1991 den 25-km-Lauf
     
    Henrik Jørgensen, mehrmaliger dänischer Meister, gewann 1987 den 25-km-Lauf
    Datum Männer Zeit Frauen Zeit
    18. Apr. 1992 Tansania  Julius Sumawe 1:18:43 Russland  Marina Beljajewa 1:30:57
    30. März 1991 Niederlande  Tonnie Dirks 1:15:22 Ursula Starke 1:31:25
    14. Apr. 1990 Tschechoslowakei  Ivan Uvízl 1:15:22 Monika Lieske 1:28:15
    25. März 1989 Niederlande  Tonnie Dirks 1:15:27 Tschechoslowakei  Ľudmila Melicherová 1:28:53
    2. Apr. 1988 Udo Reeh 1:17:21 Polen  Renata Kokowska 1:27:33
    18. Apr. 1987 Danemark  Henrik Jørgensen 1:16:49 Ungarn  Karolina Szabó 1:25:56
    29. März 1986 Kurt Stenzel 1:16:09 Norwegen  Grete Waitz 1:22:28
    6. Apr. 1985 Georg Kowohl 1:16:17 Niederlande  Wilma Rusman 1:30:17
    21. Apr. 1984 Niederlande  Cor Lambregts 1:16:51 Danemark  Dorthe S. Rasmussen 1:28:32
    2. Apr. 1983 Michael Spöttel 1:14:50 Danemark  Dorthe S. Rasmussen 1:25:23
    10. Apr. 1982 Vereinigtes Konigreich  Hugh Jones 1:14:18 Niederlande  Annie van Stiphout 1:28:54
    18. Apr. 1981 Karl Fleschen 1:15:56 Schweiz  Vreni Forster 1:34:38
    5. Apr. 1980 Danemark  Allan Zachariasen 1:18:47 Niederlande  Marja Wokke 1:31:38
    14. Apr. 1979 Niederlande  Gerard Nijboer 1:18:02 Luxemburg  Jeanny Raach 1:43:26
    25. März 1978 Niederlande  Roelof Veld 1:18:10 Irene Pirang 1:34:32
    9. Apr. 1977 Chile  Edmundo Warnke 1:14:20 Christa Vahlensieck 1:30:12
    17. Apr. 1976 Polen  Edward Łęgowski 1:17:44 Manuela Preuß 1:30:34
    29. März 1975 Wolf-Dieter Poschmann 1:18:58 Waltraud Fajeruzoff 1:44:24
    13. Apr. 1974 Niederlande  Geert Jansen 1:17:16 --- ---
    21. Apr. 1973 Danemark  Jørn Lauenborg 1:17:48 --- ---
    1. Apr. 1972 Vereinigtes Konigreich  Anthony Moore 1:15:24 --- ---
    10. Apr. 1971 Vereinigtes Konigreich  Anthony Moore 1:15:42 --- ---
    28. März 1970 Lutz Philipp 1:19:00 --- ---
    5. Apr. 1969 Karl-Heinz Sievers 1:19:42 --- ---
    13. Apr. 1968 Manfred Steffny 1:18:25 --- ---
    25. März 1967 Vereinigtes Konigreich  Graham Taylor 1:18:17 --- ---
    9. Apr. 1966 Hubert Riesner 1:18:52 --- ---
    17. Apr. 1965 Karl-Heinz Paetow -3- 1:20:15 --- ---
    28. März 1964 Karl-Heinz Paetow -2- 1:19:43 --- ---
    13. Apr. 1963 Karl-Heinz Paetow 1:20:00 --- ---
    21. Apr. 1962 Belgien  Aurèle Vandendriessche 1:20:18 --- ---
    3. Apr. 1961 Jürgen Wedeking 1:22:09 --- ---

    Osterlauf (1947–1960) Bearbeiten

     
    Adolf Gruber (3. Platz) gewann 1958 den Osterlauf
    Datum Streckenlänge Männer Zeit
    18. Apr. 1960 30 km Niederlande  Frans Kunen 1:35:15
    30. März 1959 30 km Lothar Beckert 1:38:33
    7. Apr. 1958 30 km Osterreich  Adolf Gruber 1:36:45
    22. Apr. 1957 30 km Kurt Hartung -2- 1:38:22
    2. Apr. 1956 25 km Kurt Hartung 1:26:55
    11. Apr. 1955 30 km Niederlande  Adrianus van der Zande 1:41:40
    19. Apr. 1954 21,1 km Hans Vollbach -2- 1:09:10
    5. Apr. 1953 1 25 km Hans Vollbach 1:30:18
    14. Apr. 1952 30 km Ludwig Warnemünde 1:46:06
    26. März 1951 20 km Gerd von Hanu-Krüger 1:07:09
    10. Apr. 1950 20 km Josef Legge -2- 1:09:21
    17. Apr. 1949 16,75 km Josef Legge 58:48
    18. Apr. 1948 3,35 km Hans Westermann
    20. Apr. 1947 3,35 km Paul Ulbrich
    1 
    Zusätzlich fand ein Internationaler Stundenlauf statt, den Jean Simonet mit 17,7862 km gewann

    Galerie Bearbeiten

    Literatur Bearbeiten

    Weblinks Bearbeiten

    Commons: Paderborner Osterlauf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. Ergebnisse und Teilnehmerzahlen 2024. Abgerufen am 30. März 2024.
    2. https://www.paderborner-osterlauf.de/wettbewerbe/streckenplan.html
    3. a b Lothar von dem Bottlenberg: Sechzig Jahre Paderborner Osterlauf. Chronik und Geschichten. Paderborn 2006.
    4. a b Paderborner Osterlauf. arrs.run
    5. Pamela Lechner: Flash-News des Tages – Coronavirus: Weitere Lauf-Veranstaltungen abgesagt. Notizen. leichtathletik.de, 12. März 2020; abgerufen am 22. Januar 2021.
    6. Silke Bernhart: Flash-News des Tages – Paderborner Osterlauf abgesagt. Notizen. leichtathletik.de, 21. Januar 2021; abgerufen am 22. Januar 2021.

    Koordinaten: 51° 43′ 24″ N, 8° 45′ 7″ O