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Randall Bal – Wikipedia

Randall Bal

US-amerikanischer Schwimmer

Randall Bal (* 14. November 1980 in Fair Oaks, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schwimmer.

Randall Bal
Randall Bal (Wien, 2008)
Persönliche Informationen
Name: Randall Bal
Spitzname(n): Turbo
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Schwimmstil(e): Rücken
Verein: Stanford University
Geburtstag: 14. November 1980
Geburtsort: Fair Oaks, Kalifornien
Größe: 1,93 m
Medaillen
Fédération Internationale de Natation Weltmeisterschaften
Gold 2001 Fukuoka 50 m Rücken
Silber 2005 Montreal 100 m Rücken
Fédération Internationale de Natation Kurzbahnweltmeisterschaften
Silber 2006 Shanghai 4 × 100 m Lagen
Silber 2008 Manchester 100 m Rücken
Silber 2008 Manchester 4 × 100 m Lagen
Bronze 2006 Shanghai 100 m Rücken
Bronze 2006 Shanghai 4 × 100 m Freistil
Logo der Pan American Games Panamerikanische Spiele
Gold 2007 Rio de Janeiro 100 m Rücken
Gold 2007 Rio de Janeiro 4 × 100 m Lagen

Werdegang

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Randall Bal gewann bei den Weltmeisterschaften 2001 im japanischen Fukuoka Gold über 50 m Rücken in 25,34 Sekunden vor dem Deutschen Thomas Rupprath. Ebenfalls gewann er Silber über 100 m bei den Weltmeisterschaften 2005 im kanadischen Montreal. Bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2006 in Shanghai holte er zwei bronzene sowie eine silberne Medaille.

Beim FINA Weltcup 2007 errang er 21 von 21 zu erzielenden Goldmedaillen, brach in Berlin zwei Cuprekorde und holte sich die Siegprämie von $100,000 als bester männlicher Teilnehmer. Bei den Olympiatrials der USA für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking konnte sich Bal auf der 100-Meter-Rückenstrecke gegen die starke Konkurrenz nicht durchsetzen, obwohl er bei der Wende noch unter der damaligen Weltrekordzeit von Aaron Peirsol schwamm.[1]

Im Herbst 2008 stellte Bal sowohl auf der Lang- als auch auf der Kurzbahn neue Weltrekorde über die 50-Meter-Rückendistanz auf.[2]

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Einzelnachweise

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  1. Endresultat über 100 Meter Rücken (Memento vom 11. Oktober 2008 im Internet Archive) bei Omega-Timing
  2. Kurzbahnweltrekord auf NZZ-Online