(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Schmedeswurth – Wikipedia

Schmedeswurth

Gemeinde in Deutschland

Schmedeswurth ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.

Wappen Deutschlandkarte
?
Schmedeswurth
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schmedeswurth hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 56′ N, 9° 2′ OKoordinaten: 53° 56′ N, 9° 2′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Dithmarschen
Amt: Marne-Nordsee
Höhe: 1 m ü. NHN
Fläche: 5,91 km2
Einwohner: 191 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 32 Einwohner je km2
Postleitzahl: 25724
Vorwahl: 04851
Kfz-Kennzeichen: HEI, MED
Gemeindeschlüssel: 01 0 51 103
Adresse der Amtsverwaltung: Alter Kirchhof 4/5
25709 Marne
Website: www.amt-marne-nordsee.de
Bürgermeister: Harm Schloe (FWV)
Lage der Gemeinde Schmedeswurth im Kreis Dithmarschen
KarteBrunsbüttelHeideMarneMeldorfWesselburenAlbersdorfArkebekAverlakBargenstedtBarkenholmBarltBergewöhrdenBrickelnBuchholz (Dithmarschen)BunsohBurgBusenwurthBüsumBüsumer DeichhausenDellstedtDelveDiekhusen-FahrstedtDingenDörplingEddelakEggstedtElpersbüttelEpenwöhrdenFedderingenFrestedtFriedrichsgabekoogFriedrichskoogGaushornGlüsingGroßenradeGrovenGudendorfHedwigenkoogHellschen-Heringsand-UnterschaarHelseHemmeHemmingstedtHennstedtHillgrovenHochdonnHollingstedtHövedeImmenstedtKaiser-Wilhelm-KoogKarolinenkoogKleveKrempelKronprinzenkoogKrumstedtKudenLeheLiethLindenLohe-RickelshofLundenMarnerdeichNeuenkirchenNeufeldNeufelderkoogNindorfNorddeichNorderheistedtNordermeldorfNorderwöhrdenNordhastedtOdderadeOesterdeichstrichOesterwurthOffenbüttelOsterradeOstrohePahlenQuickbornRamhusenRehm-Flehde-BargenReinsbüttelSankt AnnenSankt MichaelisdonnSarzbüttelSchafstedtSchalkholzSchlichtingSchmedeswurthSchrumSchülpStelle-WittenwurthStrübbelSüderdeichSüderdorfSüderhastedtSüderheistedtSüderheistedtTellingstedtTellingstedtTensbüttel-RöstTielenhemmeTrennewurthVolsemenhusenWallenWarwerortWeddingstedtWelmbüttelWennbüttelWesselburener DeichhausenWesselburenerkoogWesselnWesterborstelWesterdeichstrichWrohmWolmersdorfWöhrdenWindbergenWiemerstedtSchleswig-HolsteinFriedrichskoog
Karte

Geografie

Bearbeiten

Geografische Lage

Bearbeiten

Der Ort ist eine reine Marsch- und Flächengemeinde im südlichen Dithmarschen. Sie liegt zwischen Marne und Brunsbüttel an der Bundesstraße 5.

Gemeindegliederung

Bearbeiten

Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Auenbüttel, Ostermenghusen, Schmedeswurth, Schmedeswurtherwesterdeich und Westermenghusen.[2]

Geschichte

Bearbeiten

Der Name ist wohl aus der „Wurth“ (Warft) eines „Schmieds“ entstanden. Die Gemeinde ist eine Flächengemeinde und landwirtschaftlich strukturiert; ihre Größe änderte sich im Laufe der Zeit mehrmals.

Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Marne aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Schmedeswurth.[3]

Gemeindevertretung

Bearbeiten
Wahlbeteiligung: 76,5 Prozent
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
65,3 %
34,7 %
KWVb
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Freie-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth
b Kommunale-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth

Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Freie-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth fünf Sitze und die Kommunale-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth zwei Sitze.

Sonstiges

Bearbeiten

Der Name des Gemeindeteils Schmedeswurtherwesterdeich ist mit 26 Buchstaben einer der beiden Orte mit den längsten zusammenhängenden Ortsnamen ohne Bindestriche in Deutschland.

Bearbeiten
Commons: Schmedeswurth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 8: Pölitz - Schönbek. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2007, ISBN 978-3-926055-89-7, S. 343 (dnb.de [abgerufen am 24. Juli 2020]).
  3. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 250.
  4. wahlen-sh.de